Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
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VU als VO?!
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- Mini-Historicus
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VU als VO?!
hey,also ich studiere sport und geschichte auf Lehramt...
bin im 2.semester und hab den STEP gemacht + 1 VO + 2 VUs mit Tut im 1. semester...
jetzt muss ich laut meiner Übersichtstabelle keine VU+Tut mehr machen...da ich sport auch studiere, und es sich zeitlich gar net ausgeht,mach ich nun VU Mittelalter 2 (hab VU MA1 schon im 1.semester gemacht)..eine VO(antike 1 und 2 KUs(antike 2 und zeitgeschichte china blablup)
meine frage ist nun,ob das nun alles okay is was ich mache und zweitens ob ich diese VU + tut machen kann und diese dann auch angerechnet werden kann als eine VO,da ich na eigentlich keine VU + tut, mehr brauche,laut übersichtstabelle...
hoffentlich habe ich mich verständlich genug ausgedrückt =)
lg flo
bin im 2.semester und hab den STEP gemacht + 1 VO + 2 VUs mit Tut im 1. semester...
jetzt muss ich laut meiner Übersichtstabelle keine VU+Tut mehr machen...da ich sport auch studiere, und es sich zeitlich gar net ausgeht,mach ich nun VU Mittelalter 2 (hab VU MA1 schon im 1.semester gemacht)..eine VO(antike 1 und 2 KUs(antike 2 und zeitgeschichte china blablup)
meine frage ist nun,ob das nun alles okay is was ich mache und zweitens ob ich diese VU + tut machen kann und diese dann auch angerechnet werden kann als eine VO,da ich na eigentlich keine VU + tut, mehr brauche,laut übersichtstabelle...
hoffentlich habe ich mich verständlich genug ausgedrückt =)
lg flo
- scalogna
- Historicus Auxiliarius
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- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
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Re: VU als VO?!
Mit dem Bachelor gibt es wohl noch nicht so viele Erfahrungswerte diesbezüglich, aber tendenziell sollte es immer möglich sein, eine VO durch eine prüfungsimmanente LV zu ersetzen, solange die Codierung/Modul stimmt... du machst halt 'freiwillig' mehr als du müsstest. Aber vielleicht kann dir auch noch wer eine verlässlichere Antwort geben als ich. 

Allen Ernstes Ist Oesterreich Unrettbar.
- Epiktet
- Historicus Magnus
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- Studienplan: BA Geschichte Dipl. (ab WS 2008)
- Wohnort: Wien
Re: VU als VO?!
Deine Frage ist klar, leider muss die Antwort zwangsläufig weniger klar ausfallen. Es gibt derzeit keine Erfahrungswerte, wie die Studienprogrammleitung im Einzelfall reagieren wird.
Im Bachelorstudium beispielsweise sieht das Curriculum bei den E/A/R-Modulen nur 1 VU vor. im WS 08/09 haben trotzdem etliche Studenten mehr als 1 VU belegt und inzwischen auch absolviert. Wer Prof. Schwarcz persönlich gefragt hat, ob das in Ordnung geht, hat eine beruhigende Antwort bekommen: "Jaja, machen Sie sich keine Gedanken."
Wer Prof. Schwarcz per E-mail gefragt hat, der erhielt eine ganz andere Antwort. In solchen Fällen wies er immer wieder darauf hin, dass das auf keinen Fall ginge und die Studienprogrammleitung das auch nicht akzeptieren könne. Ich vermute, die Diskrepanz erklärt sich aus der unterschiedlichen Bezahlung der Professoren für VOs und VUs und Schwarcz möchte bei schriftlichen Antworten sich nicht festlegen und als jemand dastehen, der die Schleusen für budgetäre Schieflagen geöffnet hat.
Bis jetzt weiß auch niemand, wie UNIVIS in dieser Frage programmiert ist. Es kann also am Schluss Deines Studiums durchaus sein, dass Dich UNIVIS darauf hinweist, Du hättest für den Abschluss Deines Studiums nicht genügend VOs absolviert. Bei diesem System ist alles denkbar. In diesem Fall müsstest Du Dir dann den Stress eines persönlichen Bittgangs zum Studienprogrammleiter antun. Ich halte ihn zwar nicht für einen Unmenschen, aber wer kann seine Reaktion z.B. in zweieinhalb Jahren voraussagen, wenn es irgendjemandem aus gegebenem Anlass einfällt, die Devise auszugeben, man müsse etwas gegen die "VU-Sünder" unternehmen. Denn dass die Universitäten budgetäre Probleme haben, wird sich in den nächsten Jahren kaum ändern.
Zwar bin ich überzeugt davon, dass jeder "VU-Sünder" in juristischer Hinsicht Recht behalten würde, weil kein Gericht sich dem Argument verschließen könnte, eine VU sei für die Studenten ja mit höherem Aufwand verbunden als eine VO. Aber juristische Streitigkeiten dieser Art sind auf alle Fälle mit Geldausgaben und Zeitaufwand verbunden.
Was bleibt also zu tun? Du musst selbst beurteilen können, ob Du das Risiko eingehen möchtest.
Im Bachelorstudium beispielsweise sieht das Curriculum bei den E/A/R-Modulen nur 1 VU vor. im WS 08/09 haben trotzdem etliche Studenten mehr als 1 VU belegt und inzwischen auch absolviert. Wer Prof. Schwarcz persönlich gefragt hat, ob das in Ordnung geht, hat eine beruhigende Antwort bekommen: "Jaja, machen Sie sich keine Gedanken."
Wer Prof. Schwarcz per E-mail gefragt hat, der erhielt eine ganz andere Antwort. In solchen Fällen wies er immer wieder darauf hin, dass das auf keinen Fall ginge und die Studienprogrammleitung das auch nicht akzeptieren könne. Ich vermute, die Diskrepanz erklärt sich aus der unterschiedlichen Bezahlung der Professoren für VOs und VUs und Schwarcz möchte bei schriftlichen Antworten sich nicht festlegen und als jemand dastehen, der die Schleusen für budgetäre Schieflagen geöffnet hat.
Bis jetzt weiß auch niemand, wie UNIVIS in dieser Frage programmiert ist. Es kann also am Schluss Deines Studiums durchaus sein, dass Dich UNIVIS darauf hinweist, Du hättest für den Abschluss Deines Studiums nicht genügend VOs absolviert. Bei diesem System ist alles denkbar. In diesem Fall müsstest Du Dir dann den Stress eines persönlichen Bittgangs zum Studienprogrammleiter antun. Ich halte ihn zwar nicht für einen Unmenschen, aber wer kann seine Reaktion z.B. in zweieinhalb Jahren voraussagen, wenn es irgendjemandem aus gegebenem Anlass einfällt, die Devise auszugeben, man müsse etwas gegen die "VU-Sünder" unternehmen. Denn dass die Universitäten budgetäre Probleme haben, wird sich in den nächsten Jahren kaum ändern.
Zwar bin ich überzeugt davon, dass jeder "VU-Sünder" in juristischer Hinsicht Recht behalten würde, weil kein Gericht sich dem Argument verschließen könnte, eine VU sei für die Studenten ja mit höherem Aufwand verbunden als eine VO. Aber juristische Streitigkeiten dieser Art sind auf alle Fälle mit Geldausgaben und Zeitaufwand verbunden.
Was bleibt also zu tun? Du musst selbst beurteilen können, ob Du das Risiko eingehen möchtest.
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- Historicus Magnus
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Re: VU als VO?!
Ich studiere zwar Diplom und daher geht es mich auch nicht viel an, aber ich möchte mir den Kommentar erlauben, dass es dafür aber in den Epochenfächern zu viele VUs gibt, wenn ich das mir im Vorlesungsverzeichnis so anschaue und dies wirklich so stimme sollte, dass man nur eine VU darinmachen darf. Als Diplomstudent freue ich mich andererseits, weil mir die VUs als prüfungsimmanent angerechnet werden und man da größere Chancen hat, rein zu kommen als in KUs oder GRs.
- Epiktet
- Historicus Magnus
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Re: VU als VO?!
Tja, das stimmt schon, aber was gehorcht bei Geschichte schon den Gesetzen der Logik?Danny_1987 hat geschrieben:möchte mir den Kommentar erlauben, dass es dafür aber in den Epochenfächern zu viele VUs gibt, wenn ich das mir im Vorlesungsverzeichnis so anschaue
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- Mini-Historicus
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Re: VU als VO?!
okay danke für die Informationen 
Mir ist durchaus bewusst,dass eine VU mehr Zeit in Anspruch nimmt als eine VO,jedoch ist es terminlich echt nicht möglich eine VO zu einer anderen Zeit zu besuchen...
Eine VU ist mehr "wert" als eine VO,finde ich, also werde ich nun diese VU besuchen und ab nächstem Semester versuchen nur mehr VOs zu besuchen =)
Eine Email habe ich natürlich auch an den Prof. Schwarcz geschrieben und folgende positive Meldung,wie ich persönlich finde, zurück erhalten:"Als Mittelalter 2 gilt sie auf jeden Fall, egal ob VO oder VU."
Also sollte es kein Problem sein oder?!
lg

Mir ist durchaus bewusst,dass eine VU mehr Zeit in Anspruch nimmt als eine VO,jedoch ist es terminlich echt nicht möglich eine VO zu einer anderen Zeit zu besuchen...
Eine VU ist mehr "wert" als eine VO,finde ich, also werde ich nun diese VU besuchen und ab nächstem Semester versuchen nur mehr VOs zu besuchen =)
Eine Email habe ich natürlich auch an den Prof. Schwarcz geschrieben und folgende positive Meldung,wie ich persönlich finde, zurück erhalten:"Als Mittelalter 2 gilt sie auf jeden Fall, egal ob VO oder VU."
Also sollte es kein Problem sein oder?!

lg
- Epiktet
- Historicus Magnus
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Re: VU als VO?!
Das ist nur in der Theorie so. In der Praxis gibt es VUs, die kaum mehr Zeit beanspruchen als eine VO und bei denen man auch bei der Prüfung viel leichter durchflutscht als bei einer VO.Flotschi hat geschrieben:Mir ist durchaus bewusst,dass eine VU mehr Zeit in Anspruch nimmt als eine VO
Das ist eine neue Antwortvariante. Einem Kollegen hat er unlängst geschrieben, dass man "höchstens eine E/A/R-VU" machen darf. Es wäre interessant zu erfahren, was genau Du ihn gefragt hast.Flotschi hat geschrieben:"Als Mittelalter 2 gilt sie auf jeden Fall, egal ob VO oder VU."
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- Mini-Historicus
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Re: VU als VO?!
Ich habe folgendes geschrieben:
"Guten Tag,ich wollte mich nur erkundigen,ob ich die Lehrveranstaltung "VU Mittelalter 2" auch als eine VO anrechnen lassen kann.
Danke im Voraus"
that's all
"Guten Tag,ich wollte mich nur erkundigen,ob ich die Lehrveranstaltung "VU Mittelalter 2" auch als eine VO anrechnen lassen kann.
Danke im Voraus"
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- malleus_maleficarum
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Re: VU als VO?!
D.h. man kann sich die VUs auch als prüfungsimmanente Wahlfächer anrechnen lassen (also für die 16 aus 48 Semesterstunden), anstatt nur KUs und GRs zu wählen, ja?Danny_1987 hat geschrieben: Als Diplomstudent freue ich mich andererseits, weil mir die VUs als prüfungsimmanent angerechnet werden und man da größere Chancen hat, rein zu kommen als in KUs oder GRs.
We all get to burn...
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- Historicus Magnus
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Re: VU als VO?!
@malleus: Ich habe neulich eine Mail an die Geschichte geschrieben und eben gefragt, ob ich mir VUs als die eben notwendigen 12Sst. prüfungsimmanenten LVs in den AER- und W-Fächern anrechnen lassen kann. Mich hat es verwirrt, da die VUs ja trotzdem Abschlussprüfungen haben. Frau Hein hat mir geantwortet, dass das geht. Wenn es im VVZ als prüfungsimmanent angepriesen wird, wird LV auch als eben solche angerechnet.
- Savonarola
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Re: VU als VO?!
Noch interessanter wäre allerdings auch, ob der Herr Studienprogrammleiter seine diesbezügliche Meinung noch öfter zu ändern gedenkt.Epiktet hat geschrieben:Es wäre interessant zu erfahren, was genau Du ihn gefragt hast.

- Patricija
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Re: VU als VO?!
generelle frage: hatte heute schon eine geschichte-vu (frühe neuzeit) und die anmeldefrist endet ja erst morgen. kann ich da auf die wartliste kommen oder werden automatisch alle reingenommen oder hängts vom prof ab? der prof hat gar nichts dazu gesagt.145 leute sind glaub ich angemeldet und 100 wär die höchstzahl.

Ein guter Kaffee ist wie mein Freund:
Belebend am Morgen, süß wie die Nächte in seinen Armen, heiß wie sein Äußeres und schwarz wie seine Flüche^^
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- Centurio
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Re: VU als VO?!
sicher kann man auch auf die warteliste kommen - zumindest laut system. prof. kohler (bei dem du sicher warst
) hat nicht mal irgendwas von einer platzbeschränkung angedeutet, also geh ich mal davon aus, dass auch alle, die sich übers anmeldesystem vorgemerkt sind, an der VU teilnehmen können. platz genug ist ja im hörsaal.

- Patricija
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Re: VU als VO?!
jap, kohler! danke! mir gehts darum: ich brauch die vu für die step ,aber wenn er eh alle nimmt, könnt ich ein zwei kurse höher reihen,wo die höchstteilnehmerzahl geringer ist. hat jemand sonst erfahrungen mit vuen?

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- pelimbert
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Re: VU als VO?!
Also, wenn ich mir die datentechnische Konzeption des UNIVIS ansehe, werd ich eher von dem Gefühl beherrscht, daß verschiedene Vortragende für ihre VU-Lehrveranstaltungen zwar bei Bedarf vielleicht ein VO-Zeugnis ausstellen würden - aber ob das System das akzeptiert? Immerhin ist jede Lehrveranstaltung mit Nummer, Bezeichnung und Zuordnung genau spezifiziert. Könnte es dann nicht sein, daß der Prof. zwar einsichtig ist, daß aber die Lehrveranstaltung schlicht und einfach nicht vom System akzeptiert wird, weil sie eben gemäß Codierung so - und nur so - verwendet werden kann? Ich fände das höchst bedauerlich und kann nicht einschätzen, wie weit die Professoren in das System ihrer Vorstellung gemäß da noch eingreifen können - oder wollen .
In diesem Zusammenhang fällt mir auch die Bemerkung von Prof. Hameter ein, der in der ersten Vorlesungseinheit von Antike 1 gemeint hat, er würde alle als angemeldet akzeptieren, auch wenn die im Vorlesungsverzeichnis angegebene Zahl überschritten sei. Theoretisch müßte das System dann inzwischen ALLEN einen Status als "angemeldet" anzeigen - tut es das?
In diesem Zusammenhang fällt mir auch die Bemerkung von Prof. Hameter ein, der in der ersten Vorlesungseinheit von Antike 1 gemeint hat, er würde alle als angemeldet akzeptieren, auch wenn die im Vorlesungsverzeichnis angegebene Zahl überschritten sei. Theoretisch müßte das System dann inzwischen ALLEN einen Status als "angemeldet" anzeigen - tut es das?