CS-Ia-Besprechung der Probeprüfung Jänner 2006
Moderator: Ledde
CS-Ia-Besprechung der Probeprüfung Jänner 2006
ich hoffe es passt, wenn ich dafür ein neues thema erstelle und es nicht in den "fragen für leute die nicht in der csi-a vo waren" (o.s.ä.) reinstelle.
weil im forum von der strv die frage nach der "probeprüfung" gestellt wurde.
wir sind die fragen durchgegangen. es war aber (verständlicherweise) eher eine zähe angelegenheit.
außerdem gab es tipps:
- gut ist es, wenn man sich vor der fragenbeantwortung die punkte (stichworte) die man gerne in die antwort einbauen will auf einem extrazettel vermerkt
- mit der frage beginnen, die man am besten beantworten kann
- es wird wert auf beispiele gelegt (in der vo wurden ja auch immer beispiele zur veranschaulichung gegeben)
- wenn es um theoretiker geht immer zeitlich einordnen und örtlich (auch hintergrund) einordnen, bevor man "loslegt"
und vorschriften
- keine zeichnungen, skizzen etc. und wenn, dann müssen sie erklärt werden (müller-funk und lutter werden sie nicht selbst interpretieren)
- wörterbücher sind die einzig erlaubten hilfsmittel
weil im forum von der strv die frage nach der "probeprüfung" gestellt wurde.
wir sind die fragen durchgegangen. es war aber (verständlicherweise) eher eine zähe angelegenheit.
außerdem gab es tipps:
- gut ist es, wenn man sich vor der fragenbeantwortung die punkte (stichworte) die man gerne in die antwort einbauen will auf einem extrazettel vermerkt
- mit der frage beginnen, die man am besten beantworten kann
- es wird wert auf beispiele gelegt (in der vo wurden ja auch immer beispiele zur veranschaulichung gegeben)
- wenn es um theoretiker geht immer zeitlich einordnen und örtlich (auch hintergrund) einordnen, bevor man "loslegt"
und vorschriften
- keine zeichnungen, skizzen etc. und wenn, dann müssen sie erklärt werden (müller-funk und lutter werden sie nicht selbst interpretieren)
- wörterbücher sind die einzig erlaubten hilfsmittel
Schwerpunkte??? CSIa
Konntest Du bei der Vorbesprechung auch einige Schwerpunkte (Lieblingsfragen) erkennen bzw. haben Sie irgendetwas gesagt, was nicht so wichtig wäre?
- Ledde
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Ledde hat recht, wirkliche präferenzen waren nicht rauszuhören und es war alles ziemlich weitschweifig.
auf der anderen seite stand das ganze aber auch unter keinem guten stern. so hat vor allem lutter ihren unmut geäußert, dass es keinen sinn macht zu einer vorbereitung zu gehen, wenn man nicht vorbereitet ist (was ich auf der uni und bei einer vo ein wenig kindergartenmäßig find, aber sie wird schon einen persönlichen grund haben, um mit erwachsenen leuten so zu reden)
ich glaube es gibt einfach sehr viel querverbindungen (auf die sie auch wert legen) und dadurch wird das ganze sehr ausführlich. na ja, einfach schnell schreiben
scherz beiseite, ich glaube bei 15 minuten pro frage müsste sich das schon irgendwie ausgehen. viel zeit zum überlegen hat man halt nicht.
auf der anderen seite stand das ganze aber auch unter keinem guten stern. so hat vor allem lutter ihren unmut geäußert, dass es keinen sinn macht zu einer vorbereitung zu gehen, wenn man nicht vorbereitet ist (was ich auf der uni und bei einer vo ein wenig kindergartenmäßig find, aber sie wird schon einen persönlichen grund haben, um mit erwachsenen leuten so zu reden)
ich glaube es gibt einfach sehr viel querverbindungen (auf die sie auch wert legen) und dadurch wird das ganze sehr ausführlich. na ja, einfach schnell schreiben

- Ledde
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@Lutter: Ich hab ihren Unmut auch nicht ganz verstanden. Schließlich werden einige die Prüfung erst im März oder sogar zum dritten Prüfungstermin machen und haben konnten sich noch nicht in der anscheinend geforderten Weise vorbereiten.
Noch zu den Fragen...was mir auch noch wichtig erschien:
Wenn man zu den einzelnen Theorien und ihren Akteuren etwas schreiben muss, soll man auch den Kontext der Gegentheorien bzw. Gegenpositionen (aus denen sie teilweise entstanden sind) beschreiben.
Noch zu den Fragen...was mir auch noch wichtig erschien:
Wenn man zu den einzelnen Theorien und ihren Akteuren etwas schreiben muss, soll man auch den Kontext der Gegentheorien bzw. Gegenpositionen (aus denen sie teilweise entstanden sind) beschreiben.