100 leute melden sich an, aber nur 25 werden genommen.
nochmal: das system kann nicht mehr plätze machen. wenn nur 25 genommen werden und das bei jeder deiner präferenzen so ist (was extrem unwahrscheinlich ist, weil dann gäbe es ja - sagen wir bei 3 präferenzen - 300 anmeldungen und nur 75 plätze, was definitiv NICHT den tatsachen entspricht). bei derartigen anmeldezahlen kommen also IMMER 75*3 personen auf die warteliste. und im dem fall würde ihnen auch beim first-come-modus die umbuchung nix bringen, weil auf der anderen liste auch 75 leute warten würden.
das problem ist immer, das die leute denken, ein anmeldesystem kann plätze erschaffen. das geht aber leider nicht. der anmeldemodus ändert NICHTS an der finalen anzahl der leute auf den wartelisten. es gibt genau gleich viele, egal ob first come oder präferenzmodus.
fakt ist, dass beim first-come modus naütlich die schnellen und technikversierten menschen schneller buchen und umbuchen können. aber da dies ja nicht ein zentraler skill der geschichteausbildung ist, finde ich es viellmehr gerecht, auf dies als auswahlkriterium zu verzichten und auch langsamen menschen eine chance zu geben.
vorteil beim präferenzmodus die hier eigentlich noch nciht kamen, aber über die ihr euch sicher geärgert habt:
* server ist beim firstcome extrem ausgelastet. bei instituten die ihr system nciht so gut programmiert haben wie wir, dauert oft die anmelung für 2 lven über 4 stunden.
* beim präferenzmodus kann man mit viel zeit lesen und sich informieren. auch im anmeldesystem ahben wir die informationen (onlinehilfe, suchfunktionen,...) nun noch mehr ausgebaut. dies ist möglich, da nicht die ressorucen des servers so stark beansprucht werden
und wie gesagt: wenn's niemandem gefällt, dann machma nächstes semester wieder first-come modus. aber dass sich dann niemand mehr über tagelange staffelungen, lahme server und auslastungsmeldungen beschwert!