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Fragen eines Studienanfängers

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Savonarola
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von Savonarola »

georgfw hat geschrieben:Ist es sinnvoll noch mehr im 1. Semester zu machen? zB Teile von QuM1?
Wenn ich das Curriculum richtig interpretiere bzw. es ausnahmsweise richtig ist, dann dürfen Studienbeginner im ersten Semester noch gar keine Einheiten aus der Pflichtmodulgruppe "Quellen und Methoden" besuchen (laut Seite 6; Teilnahmevoraussetzungen: Absolvierung der Einführung in das Studium der Geschichte).

Ob dem wirklich so ist bzw. ob das überhaupt kontrolliert wird, entzieht sich aber meiner Kenntnis.
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georgfw
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von georgfw »

Das hab ich scheinbar überlesen, dann QüM erst im 2. Semester.

Das schwierige ist die Qual der Wahl welche Module man nimmt. Und in welchem von den beiden man das Tutorium absolviert.

Eine weitere Frage für mich als Anfänger: Was genau macht man in einem Tutorium? Im Studienplan sind nur ungenaue Angaben wie "Erweiterte Fähigkeiten erwerben". Ist das einfach eine Art Übung nach der Vorlesung?
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Epiktet
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von Epiktet »

Du hast Recht, vieles ist verwirrend, und erschwerend kommt hinzu, dass sich derzeit noch nicht allzu viele mit den neuen Studienplänen auskennen.

Du überlegst, ob Du 3 E/A/R-Module belegen sollst?

Das bleibt Dir unbenommen, wenn Du nur Geschichte studierst. Eine "Einführung in das Studium der Geschichte" und 3 Pflichtmodule mit 6 LVs ergeben zusammen 14 Stunden in der Woche. No problem.

Die Sache sieht allerdings etwas anders aus, wenn Du Dir ein weiteres Studium zumutest. Denn die nackten Vorlesungszeiten sind ja bekanntlich nicht der einzige Zeitaufwand. Irgendwo habe ich gelesen, dass 1 ECTS-Punkt einem Lern- und Arbeitsaufwand von 25 Stunden eines durchschnittlichen Studenten entspricht.

Bei zwei Studien lassen sich LV-Überschneidungen gar nicht verhindern. Zwar muss man zu Vorlesungen nicht hingehen, aber am Semesterende gibt es zu jeder Vorlesung eine Abschlussprüfung, und da spätestens fangen Deine Probleme an.

Einer der Gründe für die hohen Abbruchquoten ist der, dass sich viele Studenten am Anfang zuviel zumuten. Aus Deutschland ist mir eine Statistik bekannt, die aufzeigt, dass im Zuge der intensiven Verschulung des universitären Bereichs die Anzahl der Studenten, die zwei Studien betreiben (oder auch ein Studium neben einem Job), signifikant zurückgegangen ist. Das wird in Österreich ähnlich sein.

Die Frage ist, welche Ziele Du mit der Kombination "Jus und Geschichte" verfolgst. Bist Du Dir da 100%ig darüber im Klaren?

Kann es sein, dass Geschichte Deinen Interessen entspricht und Jus lediglich Deine Jobchancen erhöhen soll? Wenn es so wäre, dann würde sich nach meinem Dafürhalten über kurz oder lang ein Problem einstellen: Deine innere Motivation wäre nicht hoch genug, um beide Studien in vernünftiger Zeit zu schaffen. Denn das Jusstudium allein erfordert die Aneignung unglaublicher Wissensmengen.

Man kann es auch anders betrachten: Erhöhen sich die Berufschancen eines Juristen, wenn er neben dem Jusstudium ein Geschichtsstudium absolviert hat? Wohl kaum. Da gibt es ganz andere Bereiche, an die er heute denken muss. Die zunehmende Globalisierung bringt auch für österreichische Juristen Probleme, und zwar dann, wenn sie lediglich im eigenen Saft schmoren. Es wird z.B für sie immer wesentlicher, sich einen internationalen Background zu verschaffen. Die Zahl derer, die fundierte Kenntnisse eines anderen europäischen oder des amerikanischen Rechtssystems aufweisen, ist erschreckend gering. Wer sich hier unterscheidet, braucht sich um seine Zukunft keine Sorgen zu machen.
Zuletzt geändert von Epiktet am Sa 13.Sep 2008, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Epiktet
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von Epiktet »

georgfw hat geschrieben:
VU Einführung in das Studium der Geschichte - bei Bolognese-Leuchtenmüller?

VO Geschichte der Antike 1 - Palme
VU Geschichte der Antike 2 - Hameter

VO Öst. Geschichte bis 1526 - Lutter
VO Öst. Geschichte 1526-1918 - Winkelbauer
VO Öst. Geschichte sseit 1918 - Botz
An und für sich passt das. Nicht völlig vergessen solltest Du auf die Erweiterungscurricula bzw. die zusätzlichen Wahlmodule. Von denen braucht Du pro Semester durchschnittlich 10 ECTS-Punkte.
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georgfw
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von georgfw »

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort Epiktet!

Deine Bedenken ob meiner Studienwahl sind durchaus berechtigt. Geschichte ist einfach schon immer mein Hauptinteresse, es war für mich schon immer klar, dass ich mich in Zukunft einmal damit beschäftigen will. Jus mache ich eigentlich aus Interesse und weniger weil ich beruflich ehrgeizig bin. Als "Hauptstudium" ist bei mir deswegen auch Geschichte gemeldet. Ich weiß ich mute mir einiges zu, aber ich glaube, dass mein starkes Interesse mich durch die zwei Studien treiben wird.

Ich überlege nur deswegen 3 P/A/R Module zu belegen, damit ich fix zwei erfolgreich und ganz absolvieren kann. Schließlich bin ich ja wegen des Präferenzsystems ja nicht automatisch bei jeder VU für die ich mich anmelde dabei. Oder irre ich mich hier?

Das mit den Erweiterungscurricula ist das nächste das ich nicht verstehe. Im Laufe der 6 Semester muss man 60 ECTS an Nebenstudien absolvieren. Müssen diese aus dem Bereich "C. Erweiterungscurricula" im Vorlesungsverzeichnis sein? Es scheint für mich, dass diese Erweiterungscurricula die angeboten werden so ziemlich das gleiche wie die "normalen" VOs für die Pflichmodule sind.
Kann ich VOs die ich in Jus besuche auch als ECTS-Punkte anrechnen lassen?

Ich hätt schon gedacht ich blick ziemlich durch, aber die Erweiterungscurricula verwirren mich jetzt wieder total!
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scalogna
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von scalogna »

1 ECTS-Punkt = 25 Stunden Arbeitsaufwand stimmt so. Theoretisch. Denn es gibt Vorlesungen, für die man alles in allem 100 oder mehr Stunden büffelt und es gibt prüfungsimmanente LVs, bei denen man kaum mehr zu tun braucht, als dort die Zeit abzusitzen.

Zeitliche Überschneidungen von LVs müssen auch bei drei betriebenen Studien nicht sein (postuliere ich mal mit meinem geplanten Stundenplan für dieses Semester im Hinterkopf), vorausgesetzt, die jeweiligen Studienrichtungen sind groß genug, um für verschiedene LV-Codes verschiedene Angebote zu haben. Man kann allerdings nicht davon ausgehen, dass man zwei oder mehr Studien so betreiben kann, als ob man jedes davon alleine machen würde. Mein Tipp: In jedem Semester ein "Hauptstudium" suchen, in dem man die meisten Stunden belegt werden bzw. wenn möglich einzelne Wochentage nur je einer Studienrichtung widmen, um sich z.B. ein dauerndes örtliches Hin-und-her weitgehend zu ersparen.

Den Einwänden von Epiktet übers Jusstudium stimme ich mal insoweit zu, als Jus sicher ein riiiiesen Brocken (Auswendig-)Lernerei ist. Allerdings kann ich mir schon vorstellen, dass man eben ein Studium (z.B. Geschichte) mal "voll" beginnt und beim anderen (z.B. Jus) nur ein, zwei Einführungs-VO macht. Dann würde es sich mit den erwähnten 6 Geschichte-LV schon ausgehen.

Die Erweiterungscurricula/Wahlfächer würd ich nicht zu eng sehen. Soweit ich das mitbekommen habe, kann man sich ja ein ev. Zweitstudium weiterhin anrechen lassen (verbessert mich bitte, wenn ich da jetzt Blödsinn erzähle!); und wenn du vorhast, die Erweiterungscurricula aus einem dritten Fach (neben Geschichte und Jus) zu belegen, dann würde ich damit auch bis zum 2. Semester warten, wenn du kompletter Uni-Neuling bist, weil das Hineinleben in den Uni-Alltag auch mit zwei Insituten/Studienrichtungen aufregend genug ist. ;)

edit, nachdem sich das Schreiben des Posts mit deinem Posting überschnitten hat:
Wenn das Präferenzen-System im neuen Anmeldesystem gleich funktioniert wie im alten Anmeldesystem in den letzten Semestern, hast du bei prüfungsimmanenten LVs, wie richtig erkannt, keine Garantie, hineinzukommen. Allerdings sind die meisten Lehrenden sehr kulant und nehmen alle auf, die in die erste Einheit kommen, auch wenn sie auf der Warteliste stehen (es kommen praktisch nie alle, die auf der Teilnehmerliste stehen).
Allen Ernstes Ist Oesterreich Unrettbar.
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georgfw
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von georgfw »

In Jus besuch ich genau eine Pflichtübung und zwei Einführungsübungen im 1. Semester.

Nimmt man Erweiterungscurricula immer aus anderen Studien? Wahrscheinlich eine dumme Frage, aber bin wie gesagt leider grad ziemlich durcheinander...


EDIT: Bin entwirrt :)

http://studieren.univie.ac.at/index.php?id=2678
http://ssc.univie.ac.at/index.php?id=1282
Zuletzt geändert von georgfw am Sa 13.Sep 2008, 21:41, insgesamt 1-mal geändert.
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scalogna
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von scalogna »

laut hier gilt:
120 ECTS-Punkte sind aus dem Lehrangebot der Studienrichtung Geschichte zu absolvieren, 60 ECTS aus Erweiterungscurricula. Erweiterungscurricula können durch zusätzliche Wahlmodule aus dem Lehrangebot der Studienrichtung Geschichte ersetzt werden.
Das hört sich für mich ähnlich an wie im bisherigen Diplomstudium die Freien Wahlfächer - also entweder zusätzliche Stunden aus Geschichte oder welche aus anderen Fächern. Dem jeweiligen Punkte "Erweiterungscurricula" im VVZ bzw. in den einzelnen Studienplänen kann man dann entnehmen, welche LV fürs EC angerechnet werden.
Der wesentliche Unterschied dürfte sein, dass man früher eine Genehmigung bzw. Nicht-Untersagung der Studienprogrammleitung gebraucht hat, während man sich im Bachelorstudienplan offensichtlich bis zu vier verschiedene EC-Module selbst im UNIVIS anmelden kann.
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von markusm »

Danke einmal für die Klärung der letzten Unklarheiten.

Eine Frage hätte ich noch: gibt es irgendwo einen Lageplan des Institutes? Im Besonderen geht es mir um HS 41 und HS 32. Ist es möglich, wenn eine Vorlesung zur gleichen Zeit beginnt zu der eine andere endet, beide zu besuchen?
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scalogna
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von scalogna »

http://www.wegweiser.ac.at/static/plaen ... uptgeb.gif

ein Lageplan des Hauptgebäudes, nicht ganz ideal, aber als Überblick geht's.

wie du siehst, liegen der HS 41 und der HS 32 zwar beide im 1. Stock, aber in unterschiedlichen Gebäudeflügeln. Da es im 1. Stock keinen [für Studenten zugänglichen] Verbindungsgang gibt (wie im 2. Stock), musst du übers Parterre/Eingangshalle gehen.

es kommt aber jetzt auch drauf an, welche LV es sind - wahrscheinlich VO? - und ob sie tatsächlich so knapp hintereinander beginnen. wenn die Angabe nämlich z.B. "9-11" und "11-13 Uhr" ist, dann endet die erste LV um 10.45 Uhr und die zweite beginnt um 11.15 Uhr ('cum tempere'), also genug Zeit. und selbst wenn sie z.B. "9.30-11" und "11-12.30 Uhr" gehen, also 'pünktlich' ('sine tempere') beginnen, würd ich mir bei Vorlesungen nichts antun, wenn man entweder bei der einen ein bisschen früher geht oder bei der anderen um ein paar Minuten zu spät kommt.
Allen Ernstes Ist Oesterreich Unrettbar.
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von abc123 »

also sooo problematisch is ein doppelstudium ned, es is alles eine frage der einteilungssache und der motivation und wie scalogna geschrieben hat, gibt es meistens mehrer lv´s für einen code und daher ned so problematisch das ganze :D
christian8287
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von christian8287 »

Ist bei Vorlesungen mit Übung eigentlich durchgehend Anwesenheitspflicht?

Bei mir war es bisher immer so, dass es einen getrennten Vorlesungs- und Übungsteil gegeben hat. Man musste dann nur zum Übungsteil erscheinen. Da ich jetzt Geschichte inskribiert hat, würde mich das natürlich sehr interessieren.

lg,
Christian.
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von Leon_der_Profi »

Bisher gabs im bisherigen Geschichte Studienplan keine VUs, gibt also noch keine Erfahrungswerte mit den Profs. Die früheren LVs vom Typ VO+UE waren jedoch prüfungsimmanent und hatten nur Kursstärke, sprich maximal 25 Teilnehmer.
Im aktuellen Vorlesungsverzeichnis sind die VUs übrigens als prüfungsimmanent und somit anwesenheitspflichtig markiert. Aber frage nicht, wie das bei Teilnehmerzahlen jenseits der 100 Studenten in den großen Hörsälen kontrolliert werden soll. Auch erschließt sich mir bei vielen VUs aus den Inhalten nicht, worin der Übungsteil bestehen soll. Habe den Eindruck, dass viele LVs, die vormals als VO gehalten wurden, nun als VU im VLVZ drinstehen.
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von GreatAntoine »

Bei vielen der VUs steht dabei, dass sie in Verbindung mit einem Fachtutorium abgehalten werden. Ich schätze mal, dass das der Übungsteil ist.
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christian8287
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Re: Fragen eines Studienanfängers

Beitrag von christian8287 »

Aha, danke für die Info. Könnt ihr mir erklären was genau ein "Fachtutorium" ist und was dabei zu tun ist? Wahrscheinlich wird das der Übungsteil sein.

lg,
Christian.
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