Plagiate
Verfasst: Mi 08.Jun 2005, 18:55
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Nach Rücksprache mit Frau Studienpräses Univ.-Prof. Dr. Brigitte Kopp und Vizerektor ao. Univ.-Prof. Dr. Arthur Mettinger und mit Zustimmung nicht nur der beiden genannten Personen, sondern auch der gesamten Konferenz der StudienprogrammleiterInnen vom heutigen Tage legen wir ab SOFORT folgende Vorgehensweise bei der Abgabe von Diplomarbeiten und Dissertationen fest:
Die Arbeiten sind wie bisher in Papierform und gebunden in der vorgeschriebenen Anzahl an Exemplaren im Prüfungsreferat Geisteswissenschaften abzugeben. ZUSÄTZLICH IST DIE ARBEIT AUF CD ODER DISKETTE BEIZULEGEN. Erst wenn diese Version der Arbeit auf Plagiate aus dem Internet oder aus der Literatur überprüft wurde, wird die Dissertation oder Diplomarbeit an BeurteilerInnen zugewiesen.
Wir ersuchen alle BetreuerInnen von Diplomarbeiten und Dissertationen, schon in der Vorbegutachtung genau darauf zu achten, daß die Arbeiten wirklich selbständig verfaßt wurden und wörtliche Zitate klar gekennzeichnet und ausgewiesen sind. Die Studienprogrammleitung behält sich das Recht vor, die Arbeiten ebenfalls zu überprüfen, bereits genehmigte Zuweisungen gegebenenfalls zu widerrufen und im Fall von erwiesenen Plagiaten der Universitätsleitung den Ausschluß der/s Studierenden von der Universität Wien zu empfehlen. Eventuelle weitere rechtliche Konsequenzen werden in Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung der Universität Wien geklärt werden.
Weitere Maßnahmen zum Schutz gegen Plagiate behalten wir uns vor.
Bei schriftlichen Arbeiten im Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen bitten wir Sie schon jetzt, die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen. Plagiierte Arbeiten sind negativ zu beurteilen, die/der Studierende ist für diesen Lehrveranstaltungstyp automatisch für ein Semester gesperrt. Machen Sie bitte Ihre Studierenden nachdrücklich VOR der nun bevorstehenden Abgabe von Semesterarbeiten auf diesen Umstand aufmerksam.
Mit freundlichen Grüßen
F. Edelmayer und M. Grandner
Studienprogrammleitung Geschichte
PS.: Dieses Mail wird auch an alle Lehrenden und Studierenden versandt, die sich in der Adressdatei des Anmeldesystems Geschichte befinden. Zusätzlich ersuchen wir um Veröffentlichung des Schreibens auf den Homepages der Institute und der Studienrichtungsvertretung Geschichte sowie um öffentliche Aushänge des Schreibens. Sie sind selbstverständlich ermächtigt, dieses Mail auch über weitere Server und Adressdateien zu verbreiten.
Wir bitten zusätzlich die Sekretariate der Institute, jene Lehrende, die notorisch nicht über das Internet zu erreichen sind, nachweislich von diesem Schreiben in Kenntnis zu setzen.
Nach Rücksprache mit Frau Studienpräses Univ.-Prof. Dr. Brigitte Kopp und Vizerektor ao. Univ.-Prof. Dr. Arthur Mettinger und mit Zustimmung nicht nur der beiden genannten Personen, sondern auch der gesamten Konferenz der StudienprogrammleiterInnen vom heutigen Tage legen wir ab SOFORT folgende Vorgehensweise bei der Abgabe von Diplomarbeiten und Dissertationen fest:
Die Arbeiten sind wie bisher in Papierform und gebunden in der vorgeschriebenen Anzahl an Exemplaren im Prüfungsreferat Geisteswissenschaften abzugeben. ZUSÄTZLICH IST DIE ARBEIT AUF CD ODER DISKETTE BEIZULEGEN. Erst wenn diese Version der Arbeit auf Plagiate aus dem Internet oder aus der Literatur überprüft wurde, wird die Dissertation oder Diplomarbeit an BeurteilerInnen zugewiesen.
Wir ersuchen alle BetreuerInnen von Diplomarbeiten und Dissertationen, schon in der Vorbegutachtung genau darauf zu achten, daß die Arbeiten wirklich selbständig verfaßt wurden und wörtliche Zitate klar gekennzeichnet und ausgewiesen sind. Die Studienprogrammleitung behält sich das Recht vor, die Arbeiten ebenfalls zu überprüfen, bereits genehmigte Zuweisungen gegebenenfalls zu widerrufen und im Fall von erwiesenen Plagiaten der Universitätsleitung den Ausschluß der/s Studierenden von der Universität Wien zu empfehlen. Eventuelle weitere rechtliche Konsequenzen werden in Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung der Universität Wien geklärt werden.
Weitere Maßnahmen zum Schutz gegen Plagiate behalten wir uns vor.
Bei schriftlichen Arbeiten im Zusammenhang mit Lehrveranstaltungen bitten wir Sie schon jetzt, die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen. Plagiierte Arbeiten sind negativ zu beurteilen, die/der Studierende ist für diesen Lehrveranstaltungstyp automatisch für ein Semester gesperrt. Machen Sie bitte Ihre Studierenden nachdrücklich VOR der nun bevorstehenden Abgabe von Semesterarbeiten auf diesen Umstand aufmerksam.
Mit freundlichen Grüßen
F. Edelmayer und M. Grandner
Studienprogrammleitung Geschichte
PS.: Dieses Mail wird auch an alle Lehrenden und Studierenden versandt, die sich in der Adressdatei des Anmeldesystems Geschichte befinden. Zusätzlich ersuchen wir um Veröffentlichung des Schreibens auf den Homepages der Institute und der Studienrichtungsvertretung Geschichte sowie um öffentliche Aushänge des Schreibens. Sie sind selbstverständlich ermächtigt, dieses Mail auch über weitere Server und Adressdateien zu verbreiten.
Wir bitten zusätzlich die Sekretariate der Institute, jene Lehrende, die notorisch nicht über das Internet zu erreichen sind, nachweislich von diesem Schreiben in Kenntnis zu setzen.