Geschichteforum.at

hallo leute

ich hätte eine Frage zur " das Geschichtestudium an der Uni Wien"
die vo hat am anfang des WS07 stattgefunden, und man musste einen Textvergleich und ein essay wieso man geschichte studieren will abgeben.
wenn das jemand gemacht hat, wär es sehr sehr nett, wenn dieser jemand noch weiß, welche Texte man vergleichen musste und mir vielleicht sein essay zukommen lassen könnte (ich hab keine ahnung wieso, aber mir fallen keine 2 Seiten ein wieso ich geschichte studier) - natürlich würd ichs net abschreiben, aber ein paar anregungen zu diesem Thema wären großartig. kann auch einige Mitschriften zum Tausch anbieten.

danke
strawberri@gmx.at

die texte zum vergleichen waren: Lucien Febvre "Ein Historiker prüft sein Gewissen", Jacques LeGoff "Wie schreibt man eine Biographie?", Reinhart Koselleck "Darstellung, Ereignis und Struktur" und Hans-Ulrich Wehler "Rückblick und Ausblick - oder: arbeiten, um überholt zu werden?"

beim essey hab ich auch nur ein einhalb seiten zusammen gebracht.

glg

Hmmm naja wenn du keine 2 Seiten schaffst dann steh einfach dazu. So schlimm ist es ja auch nicht wenn man im ersten Semestern noch nicht weiß ob Geschichte das beste Studium der Welt ist. Du kannst ja mal auf jeden Fall schreiben das dich Geschiche seit der Grundstufe interresiert und deshalb bist du auch hier ....so änhlich habs ich damals gemacht.

hm, ich hab damals geschrieben, dass ich Indiana Jones werden wollte und unter den Kolleginnen ein paar fesche Tussis als spätere Assistentinnen casten wollte. Hat auch funktioniert...

Ändert sich diese Motivation im Laufe des Studiums??

im Gegenteil, man darf sich nur nicht desillusionieren lassen - ein generell guter Ratschlag für Geschichtestudenten.

Ich meinte die Motivation bezüglich Indiana Jones ^^

Naja wenn du nach dem vierten Teil noch immer Indi Jones sein willst

Ich hätte mal ne Frage: ist noch jemandem außer mir der Fehler im Text von Jacques LeGoff aufgefallen??