ich finds traurig, dass man als frau eigene floskeln braucht um sich angesprochen zu fühlen.
es sollte eine selbstverständlichkeit darstellen mitgemeint zu sein, auch ohne lächerliche formalitäten!
in dem sinn ist das in meinen augen nicht geschlechter"gerechtes" formulieren sondern geschlechter"trennendes" formulieren.
und die angebliche "besondere" stellung der frau wird lediglich hervorgehoben.
(und ach ja: ich bin eine frau)
Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
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ABSTIMMUNG - weibliche und männliche "Titel"?
- Thurisaz
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same hereThurisaz hat geschrieben:Mir ist das egal (mir wäre das auch gar nicht aufgefallen)... und ich fühle mich auch von "männlichen" Formulierungen als Frau angesprochen wenn ich mich in einer gemischten Runde befinde

@fred: so hab ichs auch nicht verstanden gehabt, als kritik!
"When you talk to God, they call it prayer. When God talks to you, they call it schizophrenia." - Fox Mulder
„tschessicka hau der schakkelin net om schädl, sie is jo net die schwesta!“ - eine liebliche Mutter zu ihrem noch lieblicheren Kinde
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