Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
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Freund Hein Prüfungsfragenkatalog
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- Centurio
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- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
Freund Hein Prüfungsfragenkatalog
Hier ist der Fragenkatalog.
Vielleicht will ihn wer beantworten und posten?
1. Prüfungstermin 29. Juni, 16.00–18.00 (Hörsaal 50)
1.) Was zeichnte den Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen heute in unserer Gesellschaft aus?
2.) Bitte beschreiben Sie kurz die Hospizidee, ihre Wurzeln und die Unterschiede zur kurativen Versorgung?
3.) Was ist zu beachten, wenn Palliative Care in Organisationen umgesetzt werden soll?
4.) Wie stellen Homer und Platon das Jenseits dar und worin liegen die Unterschiede?
5.) Aus welchen Quellen zur antiken Geschichte erfahren wir etwas über Tod und Ritual? Bitte auch den Informationsinhalt den entsprechenden Quellen zuordnen?
6.) Schildern Sie kurz den Ablauf einer römischen Bestattung?
7.) In welchen Etappen verlief ein antikes etruskisches Bestattungszeremoniell? Wie sah das sog. Phersu-Spiel aus und welche Bedeutung hatte es?
8.) Wie kam nach etruskischer Vorstellung die Seele einer verstorbenen Person in die Unterwelt und welche göttlichen und dämonischen Gestalten begegneten ihr dort?
9.) Der Glaube an ein Leben nach dem Tode im pharaonischen und griechisch-römischen Ägypten?
10.) „Ars moriendi – Artes moriendi“ – die Verankerung von Sterben und Tod in der christlichen Welt des Mittelalters?
11.) Die unterschiedlichen Dimensionen der Vorsorge in Mittelalter und Neuzeit?
12.) Welche „Mahnung“ ist mit den folgenden vier Zeilen verbunden?
„O yr menschen da hy fuer gant/ Nem dieser figur war und verstant … Ich pins der nymant nit vertreyt Wem es fug der sy bereyt“ Ihr Menschen, die ihr hier vorüber geht, jeder nehme dieses „Mahnmal“ wahr – Ich gehe an niemandem vorbei; wen es trifft, der sei bereit“
13.) „Memoria“ als forschungsleitendes Paradigma der Geschichts- und historischen Kulturwissenschaften?
14.) Normative und praktische Aspekte von Stiftung und Jahrtag im Spätmittelalter?
15.) Repräsentation durch Grabdenkmäler: Medien, Formen und Intentionen?
16.) Der Friedhof als Ort der Bestattung im Längsschnitt?
17.) Das Ritual um das Begräbnis in der Neuzeit?
18.) Konfessionelle Unterschiede im Umgang mit dem Tod?
19.) Beschreiben Sie die Grundzüge der bürgerlichen Grabrede im 19. Jahrhundert?
20.) Nennen Sie Unterschiede zwischen protestantischen und katholischen Leichenpredigten in der Neuzeit?
21.) Welche (macht-)politischen Dimensionen konnte die Totenrede in der Neuzeit annehmen?
22.) Charakterisieren Sie die unterschiedlichen Liturgietraditionen der Totenmesse. Gehen Sie dabei auch auf deren Auswirkungen auf die mehrstimmigen Vertonungen ein?
23.) Nennen Sie drei Trauermotetten des 15. und 16. Jahrhunderts (Komponist und Titel)?
24.) Welche Stilmittel kamen vor allem in dieser Gattung der Trauermusik zum Einsatz (ebenfalls mindestens drei Beispiele)?
25.) Gehen Sie auf den Begriff „Stilpluralismus“ im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung des Requiems im 19. und 20. Jahrhunderts ein?
26.) Nennen Sie die wichtigsten Schriftstellen aus der Bibel, die in bezug auf die bildende Kunst der Frühen Neuzeit hinsichtlich des Todes und der Überwindung desselben von Bedeutung sind?
27.) Welche Relevanz besitzen Darstellungen des (Heiligen-)Martyriums in der frühneuzeitlichen Kunst?
28.) Beschreiben Sie einige Phänomene und Typen der Kunst der Frühen Neuzeit, die für die Breite der Ikonographie des Todes kennzeichnend sind?
29.) Skizzieren Sie die Imagination des eigenen Todes in Thomas Lehrs Frühling und Sabine Grubers Die Zumutung?
30.) Die Darstellung des Todes und seiner vielfältigen Inszenierungen bei Josef Winkler (insbes.: Natura morta, Wenn es soweit ist)?
31.) Todesbilder. Physische Selbstzerstörung und Selbstinszenierung bei Michael Kos (am Beispiel von Edith K.)?
32.) Radíkalität als Ausdruck biografischer Grenzerfahrung. Michael Lentz: Muttersterben?
33.) Formen der Massentötung unter den Nationalsozialisten?
34.) Der Tod im Konzentrationslager?
35.) Der Massenmord an Juden in den Vernichtungslagern?
36.) Erläutern Sie die aktuelle Position von in Österreich relativ stark vertretenen Religionsgemeinschaften zu den beiden Themenbereichen "Selbsttötung" und „Feuerbestattung“?
37.) Skizzieren Sie in groben Umrissen die staatlich-rechtliche Behandlung der Selbsttötung vom 18. Jahrhundert bis heute?
38.) Inwiefern lässt sich für die Katholische Kirche im Zusammenhang mit den Themen „Suizid“ und „Feuerbestattung“ behaupten, dass sie von früher eingenommenen Positionen abgerückt sei?
Vielleicht will ihn wer beantworten und posten?
1. Prüfungstermin 29. Juni, 16.00–18.00 (Hörsaal 50)
1.) Was zeichnte den Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen heute in unserer Gesellschaft aus?
2.) Bitte beschreiben Sie kurz die Hospizidee, ihre Wurzeln und die Unterschiede zur kurativen Versorgung?
3.) Was ist zu beachten, wenn Palliative Care in Organisationen umgesetzt werden soll?
4.) Wie stellen Homer und Platon das Jenseits dar und worin liegen die Unterschiede?
5.) Aus welchen Quellen zur antiken Geschichte erfahren wir etwas über Tod und Ritual? Bitte auch den Informationsinhalt den entsprechenden Quellen zuordnen?
6.) Schildern Sie kurz den Ablauf einer römischen Bestattung?
7.) In welchen Etappen verlief ein antikes etruskisches Bestattungszeremoniell? Wie sah das sog. Phersu-Spiel aus und welche Bedeutung hatte es?
8.) Wie kam nach etruskischer Vorstellung die Seele einer verstorbenen Person in die Unterwelt und welche göttlichen und dämonischen Gestalten begegneten ihr dort?
9.) Der Glaube an ein Leben nach dem Tode im pharaonischen und griechisch-römischen Ägypten?
10.) „Ars moriendi – Artes moriendi“ – die Verankerung von Sterben und Tod in der christlichen Welt des Mittelalters?
11.) Die unterschiedlichen Dimensionen der Vorsorge in Mittelalter und Neuzeit?
12.) Welche „Mahnung“ ist mit den folgenden vier Zeilen verbunden?
„O yr menschen da hy fuer gant/ Nem dieser figur war und verstant … Ich pins der nymant nit vertreyt Wem es fug der sy bereyt“ Ihr Menschen, die ihr hier vorüber geht, jeder nehme dieses „Mahnmal“ wahr – Ich gehe an niemandem vorbei; wen es trifft, der sei bereit“
13.) „Memoria“ als forschungsleitendes Paradigma der Geschichts- und historischen Kulturwissenschaften?
14.) Normative und praktische Aspekte von Stiftung und Jahrtag im Spätmittelalter?
15.) Repräsentation durch Grabdenkmäler: Medien, Formen und Intentionen?
16.) Der Friedhof als Ort der Bestattung im Längsschnitt?
17.) Das Ritual um das Begräbnis in der Neuzeit?
18.) Konfessionelle Unterschiede im Umgang mit dem Tod?
19.) Beschreiben Sie die Grundzüge der bürgerlichen Grabrede im 19. Jahrhundert?
20.) Nennen Sie Unterschiede zwischen protestantischen und katholischen Leichenpredigten in der Neuzeit?
21.) Welche (macht-)politischen Dimensionen konnte die Totenrede in der Neuzeit annehmen?
22.) Charakterisieren Sie die unterschiedlichen Liturgietraditionen der Totenmesse. Gehen Sie dabei auch auf deren Auswirkungen auf die mehrstimmigen Vertonungen ein?
23.) Nennen Sie drei Trauermotetten des 15. und 16. Jahrhunderts (Komponist und Titel)?
24.) Welche Stilmittel kamen vor allem in dieser Gattung der Trauermusik zum Einsatz (ebenfalls mindestens drei Beispiele)?
25.) Gehen Sie auf den Begriff „Stilpluralismus“ im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung des Requiems im 19. und 20. Jahrhunderts ein?
26.) Nennen Sie die wichtigsten Schriftstellen aus der Bibel, die in bezug auf die bildende Kunst der Frühen Neuzeit hinsichtlich des Todes und der Überwindung desselben von Bedeutung sind?
27.) Welche Relevanz besitzen Darstellungen des (Heiligen-)Martyriums in der frühneuzeitlichen Kunst?
28.) Beschreiben Sie einige Phänomene und Typen der Kunst der Frühen Neuzeit, die für die Breite der Ikonographie des Todes kennzeichnend sind?
29.) Skizzieren Sie die Imagination des eigenen Todes in Thomas Lehrs Frühling und Sabine Grubers Die Zumutung?
30.) Die Darstellung des Todes und seiner vielfältigen Inszenierungen bei Josef Winkler (insbes.: Natura morta, Wenn es soweit ist)?
31.) Todesbilder. Physische Selbstzerstörung und Selbstinszenierung bei Michael Kos (am Beispiel von Edith K.)?
32.) Radíkalität als Ausdruck biografischer Grenzerfahrung. Michael Lentz: Muttersterben?
33.) Formen der Massentötung unter den Nationalsozialisten?
34.) Der Tod im Konzentrationslager?
35.) Der Massenmord an Juden in den Vernichtungslagern?
36.) Erläutern Sie die aktuelle Position von in Österreich relativ stark vertretenen Religionsgemeinschaften zu den beiden Themenbereichen "Selbsttötung" und „Feuerbestattung“?
37.) Skizzieren Sie in groben Umrissen die staatlich-rechtliche Behandlung der Selbsttötung vom 18. Jahrhundert bis heute?
38.) Inwiefern lässt sich für die Katholische Kirche im Zusammenhang mit den Themen „Suizid“ und „Feuerbestattung“ behaupten, dass sie von früher eingenommenen Positionen abgerückt sei?
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Re: Freund Hein Prüfungsfragenkatalog
Optimist?ichbinlecker hat geschrieben:Hier ist der Fragenkatalog.
Vielleicht will ihn wer beantworten und posten?
Weltfremder?
...?
Woran ist dein letzter Sklave gestorben? ^^
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- Centurio
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die ersten fragen habe ich schon beantwortet. wer interesse hat bitte emailen, ich möchte sie nicht hier veröffentlichen, damit solche a****löcher wie hoad und leon nicht davon profitieren!
nach wie vor ist natürlich ein beantworten der fragen erwünscht! wer will kann sie auch posten! (so wies auf der germanistik zB gang und gebe ist)

Edit Martin: Beschimpfung entschärft
nach wie vor ist natürlich ein beantworten der fragen erwünscht! wer will kann sie auch posten! (so wies auf der germanistik zB gang und gebe ist)

Edit Martin: Beschimpfung entschärft
- Martin
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Ichbinlecker, ich fordere Dich DRINGEND auf, Dich einer anderen Sprache hier zu befleißigen.
Es geht nicht an, daß Du hier herinnen ausfällig gegenüber anderen Usern wirst; das widerspricht definitiv der Netiquette und unseren Regeln! ich kann mir nicht vorstellen, daß es Dir angenehm wäre, von den anderen Usern auch so tituliert zu werden.
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Alumnus
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was genau passt nicht wenn ich die prüfungsfragen poste und um mithilfe bei der beantwortung bitte? warum muss ich mich deswegen anpissen lassen?
jetzt bin sogar nicht nur ich im schussfeld sondern plötzlich die ganze germanistik obendrein. und das auch noch aus dem mund vom administrator des forums.
übrigens war meine aussage auch ironisch gemeint @ martin, aber leon und seine alte haben das wohl in den falschen hals bekommen.
jetzt bin sogar nicht nur ich im schussfeld sondern plötzlich die ganze germanistik obendrein. und das auch noch aus dem mund vom administrator des forums.
übrigens war meine aussage auch ironisch gemeint @ martin, aber leon und seine alte haben das wohl in den falschen hals bekommen.
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nochmal für die ganz, ganz Langsamen: Von *Mithilfe* war in deinem Posting nicht auch nur ansatzweise die Rede, daher die dezente Kritik, dessen humorvoller, ironisierter Kern für orthographische Grobmotoriker wie dich anscheinend nicht offensichtlich genug formuliert war.ichbinlecker hat geschrieben:was genau passt nicht wenn ich die prüfungsfragen poste und um mithilfe bei der beantwortung bitte? warum muss ich mich deswegen anpissen lassen?
jetzt bin sogar nicht nur ich im schussfeld sondern plötzlich die ganze germanistik obendrein. und das auch noch aus dem mund vom administrator des forums.
übrigens war meine aussage auch ironisch gemeint @ martin, aber leon und seine alte haben das wohl in den falschen hals bekommen.
Und außer dir hat auch niemand die Germanistik ins Spiel gebracht... und außer dir hat sich auch niemand im Ton vergriffen.
schönen Abend noch allseits, muss meiner Freundin beibringen, dass ich ab jetzt wohl noch ne Alte habe... und das bad kitty wollen wir ja auch nicht vergessen ^^
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vielleicht liegt die unfreundlichkeit daran IBL, dass es so scheint, als würdest du für deine unwissenheit noch unterstützung fordern und von anderen leuten die antworten auf prüfungsfragen haben wollen, nur weil du zu faul bist in die VO zu gehen bzw. dort mitzukommen.
"When you talk to God, they call it prayer. When God talks to you, they call it schizophrenia." - Fox Mulder
„tschessicka hau der schakkelin net om schädl, sie is jo net die schwesta!“ - eine liebliche Mutter zu ihrem noch lieblicheren Kinde
„tschessicka hau der schakkelin net om schädl, sie is jo net die schwesta!“ - eine liebliche Mutter zu ihrem noch lieblicheren Kinde