Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
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Hallo,
ich bin ganz neu hier und als Neuling gibt man nunmal unqualifizierte Kommentare ab... Also los:
Ich traue mich mal einfach so zu behaupten dass jedeR hier Text die unter der GNU Free Documentation License stehen verwendet (z.B. im Rahmen der Wikipedia, Wikisources, etc.). Ganz davon abgesehen, dass dieses Forum selbst mit Hilfe Freier Software (phpBB) erstellt wurde, die unter der GNU General Public License steht. Und es gibt vermutlich auch einige, die Mitschriften für den Download-Bereich in OpenOffice verfasst haben. Und VÖLLIG abgesehen natürlich auch noch davon, dass du mein Posting wahrscheinlich gerade im Firefox liest, einem Browser, der dir von der Community die ihn geschaffen hat ohne jegliche Nachfrage geschenkt wurde. Ich will mal nicht zu optimistisch sein, aber es wird sicher doch einige wenige auch hier geben, deren gesamtes Betriebssystem (z.B. irgendeine GNU/Linux-Distribution) aus Freier Software besteht.
JedeR hier kann froh sein, dass all die Menschen die ihre Zeit in z.B. die oben genannten Projekte stecken nicht derart ideologisch verkappt sind wie diejenigen, die hier entschieden haben, dass man Mitschriften nur runterladen kann wenn man selbst vorher eine hochgeladen hat. Ich hoffe das wird nicht beleidigend aufgefasst. Ich möchte mit dem Kommentar niemanden beleidigen, sondern dazu anregen sich diese Regel noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Jemand, der/die exzellente Artikel zur Antike auf der deutschsprachigen Wikipedia geschrieben hat - aber keine Mitschrift zu einer LV abliefert - darf also auch nicht von der Arbeit der Schreiberlinge hier profitieren. Und jemand, der/die wesentlich an der Forensoftware mitprogrammiert hat, damit ich hier überhaupt diesen Kommentar abschicken kann, darf es natürlich auch nicht.... ??
Es muss schon eine Geschichte-Mitschrift sein! Denn nur wer überprüfbar etwas leistet, dem steht auch etwas zu! Wie hieß das nochmal so schön: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen"? Das ist meines Erachtens ideologischer Müll & behindert uns nur alle dabei uns gegenseitig aus reiner Selbstverständlichkeit gegenseitig zu helfen. Alle die so denken sind heute selbst - ob bewusst oder unbewusst - Trittbrettfahrer, zumindest so lange sie die Frechheit besitzen, die Wikipedia (bzw. ein anderes Wikimedia-Projekt) oder in irgendeiner Form Freie Software zu nutzen.
Und auch wenn ihr es nicht glaubt: Es kann durchaus Freude machen, die eigenen Leistungen der Allgemeinheit frei zur Verfügung zu stellen. Und nein, ihr seid nicht die Ausgebeuteten dieser Erde, die sich Tag für Tag an ihren Notebooks schinden um dann von egoistischen Trittbrettfahrern ausgenutzt zu werden. Dieser Dschungel ist nur in eurem Kopf.
Cheers,
Stefan.
ich bin ganz neu hier und als Neuling gibt man nunmal unqualifizierte Kommentare ab... Also los:
Ich traue mich mal einfach so zu behaupten dass jedeR hier Text die unter der GNU Free Documentation License stehen verwendet (z.B. im Rahmen der Wikipedia, Wikisources, etc.). Ganz davon abgesehen, dass dieses Forum selbst mit Hilfe Freier Software (phpBB) erstellt wurde, die unter der GNU General Public License steht. Und es gibt vermutlich auch einige, die Mitschriften für den Download-Bereich in OpenOffice verfasst haben. Und VÖLLIG abgesehen natürlich auch noch davon, dass du mein Posting wahrscheinlich gerade im Firefox liest, einem Browser, der dir von der Community die ihn geschaffen hat ohne jegliche Nachfrage geschenkt wurde. Ich will mal nicht zu optimistisch sein, aber es wird sicher doch einige wenige auch hier geben, deren gesamtes Betriebssystem (z.B. irgendeine GNU/Linux-Distribution) aus Freier Software besteht.
JedeR hier kann froh sein, dass all die Menschen die ihre Zeit in z.B. die oben genannten Projekte stecken nicht derart ideologisch verkappt sind wie diejenigen, die hier entschieden haben, dass man Mitschriften nur runterladen kann wenn man selbst vorher eine hochgeladen hat. Ich hoffe das wird nicht beleidigend aufgefasst. Ich möchte mit dem Kommentar niemanden beleidigen, sondern dazu anregen sich diese Regel noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.
Jemand, der/die exzellente Artikel zur Antike auf der deutschsprachigen Wikipedia geschrieben hat - aber keine Mitschrift zu einer LV abliefert - darf also auch nicht von der Arbeit der Schreiberlinge hier profitieren. Und jemand, der/die wesentlich an der Forensoftware mitprogrammiert hat, damit ich hier überhaupt diesen Kommentar abschicken kann, darf es natürlich auch nicht.... ??
Es muss schon eine Geschichte-Mitschrift sein! Denn nur wer überprüfbar etwas leistet, dem steht auch etwas zu! Wie hieß das nochmal so schön: "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen"? Das ist meines Erachtens ideologischer Müll & behindert uns nur alle dabei uns gegenseitig aus reiner Selbstverständlichkeit gegenseitig zu helfen. Alle die so denken sind heute selbst - ob bewusst oder unbewusst - Trittbrettfahrer, zumindest so lange sie die Frechheit besitzen, die Wikipedia (bzw. ein anderes Wikimedia-Projekt) oder in irgendeiner Form Freie Software zu nutzen.
Und auch wenn ihr es nicht glaubt: Es kann durchaus Freude machen, die eigenen Leistungen der Allgemeinheit frei zur Verfügung zu stellen. Und nein, ihr seid nicht die Ausgebeuteten dieser Erde, die sich Tag für Tag an ihren Notebooks schinden um dann von egoistischen Trittbrettfahrern ausgenutzt zu werden. Dieser Dschungel ist nur in eurem Kopf.
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Stefan.
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Re: Zu den Downloads...
Ich kann mich dem eigentlich nur anschließen! Gerade wenn man im 1. Semester ist, ist diese Regelung sehr schlecht. Man hatte noch keine Gelegenheit eine Mitschrift abzuliefern, könnte aber von dem Zugriff auf die hier upgeloadeten Mitschriften sehr profitieren. Daher würde auch ich mir wünschen, dass die Administratoren die momentane Regelung überdenken.
- Martin
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Re: Zu den Downloads...
Zuerst einmal danke für eure Beiträge. Ich würde euch bitten, die Themen hier im Subforum betreffend Mitschriften genau zu lesen. Wir haben unsere Argumente und Beweggründe oft genug dargelegt.
Eine noch so schöne Argumentation täuscht nicht über den Mangel an Willen und Bereitschaft bei den Studierenden hinweg, etwas herzugeben für die Mitschriften oder auch nur einfach so Mitschriften abzugeben.
Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass die Regeln keine ideologische Basis haben sondern aus Erfahrungen in der Administration der Mitschriftenbörse erwachsen sind. Zudem nehmen wir - wie in den anderen Themen bereits dargelegt - auch Skripten aus anderen Studienrichtungen an, sofern sie Geschichtsstudierenden als Wahlfach dienen können.
Eine noch so schöne Argumentation täuscht nicht über den Mangel an Willen und Bereitschaft bei den Studierenden hinweg, etwas herzugeben für die Mitschriften oder auch nur einfach so Mitschriften abzugeben.
Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass die Regeln keine ideologische Basis haben sondern aus Erfahrungen in der Administration der Mitschriftenbörse erwachsen sind. Zudem nehmen wir - wie in den anderen Themen bereits dargelegt - auch Skripten aus anderen Studienrichtungen an, sofern sie Geschichtsstudierenden als Wahlfach dienen können.
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Alumnus
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- Patricija
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Re: Zu den Downloads...
genau so ist es-einfach realistisch und jensites jeder verschwörungstheorieEine noch so schöne Argumentation täuscht nicht über den Mangel an Willen und Bereitschaft bei den Studierenden hinweg, etwas herzugeben für die Mitschriften oder auch nur einfach so Mitschriften abzugeben.
Des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass die Regeln keine ideologische Basis haben sondern aus Erfahrungen in der Administration der Mitschriftenbörse erwachsen sind.

Ein guter Kaffee ist wie mein Freund:
Belebend am Morgen, süß wie die Nächte in seinen Armen, heiß wie sein Äußeres und schwarz wie seine Flüche^^
Re: Zu den Downloads...
Sorry dass ich vorher meiner Wut in schriftlicher Form freien Lauf gelassen hab. Ich war auf der Suche nach einer Mitschrift, die ihr mir - wie eine Karotte einem Esel - vor die Nase gehängt habt ohne dass ich eine Chance habe sie zu bekommen, weil ich die letzten Jahre aus beruflichen Gründen lediglich sowas wie ein inaktives Fördermitglied der Uni Wien war
& daher auch keine aktuellen Mitschriften zu bieten habe.
Ich wollte und würde euch nicht unterstellen, durch bewusst ideologische Erwägungen zu diesen Foren-Regeln gekommen zu sein (das auch als Antwort an Patricija, die mir unterstellt Verschwörungstheorien zu schmieden). Ideologien spielen aber nunmal unbewusst bei allen Entscheidungen, so pragmatisch sie auch sein mögen, eine nicht unwesentliche Rolle. Im konkreten Fall kann die praktische Erfahrung, dass Studierende nicht bereit sind hier etwas beizutragen, eben unterschiedlich interpretiert werden - zum Beispiel dass ein bestimmtes Anreizsystem fehlt. Dass Leute eben nur bereit sind etwas zu geben wenn sie dazu gezwungen sind.
Das klingt ganz so wie eine rein praktische Erfahrung; in Wirklichkeit ist es viel mehr: im ersten Schritt eine mögliche Interpretation von vielen und im zweiten die (scheinbare) Bestätigung eines ganz bestimmten - gesellschaftlich stark verankerten - Menschenbildes (als Gesamtheit unzähliger Alltagstheorien zum wahren Wesen des Menschen). Jeder von uns hat ein Menschenbild; jeder von uns hat eine Ideologie.
Konkreter, um noch was zum Thema zu sagen: Ich denke das Problem der fehlenden Beteiligung besteht so lange, wie die Beteiligten eines Projekts sich recht klar in "BetreiberInnen" und "NutzerInnen" aufteilen lassen. So lange Leute in einer passiven KonsumentInnen-Rolle verbleiben, werden Sie sich auch nicht verantwortlich fühlen & verhalten.
Ein wesentliches Kennzeichen von vielen Communities ist, dass sie keine Serviceleistung der einen (wenigen) für die anderen (vielen) sind, sondern Gruppen mit inneren Dynamiken, die für viele ihrer Mitglieder identitätsstiftend sind. Sie können soziale Anerkennung über diese Netzwerke gewinnen; sich sozial positionieren etc. - kurz, sind ein Teil des Ganzen & eben NICHT nur KonsumentInnen.
Worauf ich hinaus will: Die Existenz & der enorme Erfolg von Commmunities die ohne gewohnte Anreizsysteme auskommen bzw. sie durch andere (soziale Anerkennung, Identitätsstiftungsmöglichkeit für viele und nicht nur wenige BetreiberInnen etc.) ersetzt haben beweist schon mal für sich, dass es nicht nur EINE Lösung (in Form von Zwang und Exklusion) für das Problem der fehlenden Beteiligung gibt.
In unseren Handlungen spiegelt sich immer Ideologie wider; im Alltagssprachgebrauch bezeichnet man in der Regel als "ideologisch" Handlungen, Äußerungen etc., an denen man selbst eine bestimmte Ideologie erkennt - weil es nicht die eigene ist. Die eigene Ideologie ist die "normale", "realistische" etc. Weltsicht. Ich bin schlicht und einfach Freie Software Communities gewohnt und da ist etwas anderes normal; deswegen ist es mir so aufgestoßen.
Keine Frage: Die Antwort auf mangelnde Beteiligung einer Community muss wohl die Schaffung bzw. Stärkung irgendeines Anreizsystems sein. Alles, was ich sage ist, dass es Anreizsysteme ohne Zwang und Exklusion gibt und dass ich es besser finden würde, wenn hier ein anderes in Verwendung wäre.
Ich stelle hier keine 'Forderung' auf, sondern gebe lediglich Feedback. Ein anderes Anreizsystem wäre auch nicht einfach von heute auf morgen machbar; bedingt eine andere Struktur und in Folge ein anderes Selbstverständnis der Community usw. usf. Das ist mir alles klar und deswegen hoff ich dass verstanden wird dass ich nicht mehr will als das anzubringen was ich mir dazu denke bzw. was in mir hochkommt wenn ich die Mitschrift sehe die ich brauche, mir aber der Download verwehrt ist - ich gebe in einem Feedback-Thread Feedback. Mehr nicht.
Ich find es super, dass es geschichteforum.at gibt & weiß ja auch, dass die Admins hier zum Beispiel durchaus bereit sind die Resultate ihrer Arbeit frei zur Verfügung zu stellen - und nicht sagen: 'du musst aber schon erstmal mindestens 15 Stunden lang das Forum administrieren um es verwenden zu dürfen'. Ich respektiere das und will eure Arbeit überhaupt nicht durch den Dreck ziehn. Ganz im Gegenteil.

Ich wollte und würde euch nicht unterstellen, durch bewusst ideologische Erwägungen zu diesen Foren-Regeln gekommen zu sein (das auch als Antwort an Patricija, die mir unterstellt Verschwörungstheorien zu schmieden). Ideologien spielen aber nunmal unbewusst bei allen Entscheidungen, so pragmatisch sie auch sein mögen, eine nicht unwesentliche Rolle. Im konkreten Fall kann die praktische Erfahrung, dass Studierende nicht bereit sind hier etwas beizutragen, eben unterschiedlich interpretiert werden - zum Beispiel dass ein bestimmtes Anreizsystem fehlt. Dass Leute eben nur bereit sind etwas zu geben wenn sie dazu gezwungen sind.
Das klingt ganz so wie eine rein praktische Erfahrung; in Wirklichkeit ist es viel mehr: im ersten Schritt eine mögliche Interpretation von vielen und im zweiten die (scheinbare) Bestätigung eines ganz bestimmten - gesellschaftlich stark verankerten - Menschenbildes (als Gesamtheit unzähliger Alltagstheorien zum wahren Wesen des Menschen). Jeder von uns hat ein Menschenbild; jeder von uns hat eine Ideologie.
Konkreter, um noch was zum Thema zu sagen: Ich denke das Problem der fehlenden Beteiligung besteht so lange, wie die Beteiligten eines Projekts sich recht klar in "BetreiberInnen" und "NutzerInnen" aufteilen lassen. So lange Leute in einer passiven KonsumentInnen-Rolle verbleiben, werden Sie sich auch nicht verantwortlich fühlen & verhalten.
Ein wesentliches Kennzeichen von vielen Communities ist, dass sie keine Serviceleistung der einen (wenigen) für die anderen (vielen) sind, sondern Gruppen mit inneren Dynamiken, die für viele ihrer Mitglieder identitätsstiftend sind. Sie können soziale Anerkennung über diese Netzwerke gewinnen; sich sozial positionieren etc. - kurz, sind ein Teil des Ganzen & eben NICHT nur KonsumentInnen.
Worauf ich hinaus will: Die Existenz & der enorme Erfolg von Commmunities die ohne gewohnte Anreizsysteme auskommen bzw. sie durch andere (soziale Anerkennung, Identitätsstiftungsmöglichkeit für viele und nicht nur wenige BetreiberInnen etc.) ersetzt haben beweist schon mal für sich, dass es nicht nur EINE Lösung (in Form von Zwang und Exklusion) für das Problem der fehlenden Beteiligung gibt.
In unseren Handlungen spiegelt sich immer Ideologie wider; im Alltagssprachgebrauch bezeichnet man in der Regel als "ideologisch" Handlungen, Äußerungen etc., an denen man selbst eine bestimmte Ideologie erkennt - weil es nicht die eigene ist. Die eigene Ideologie ist die "normale", "realistische" etc. Weltsicht. Ich bin schlicht und einfach Freie Software Communities gewohnt und da ist etwas anderes normal; deswegen ist es mir so aufgestoßen.
Keine Frage: Die Antwort auf mangelnde Beteiligung einer Community muss wohl die Schaffung bzw. Stärkung irgendeines Anreizsystems sein. Alles, was ich sage ist, dass es Anreizsysteme ohne Zwang und Exklusion gibt und dass ich es besser finden würde, wenn hier ein anderes in Verwendung wäre.
Ich stelle hier keine 'Forderung' auf, sondern gebe lediglich Feedback. Ein anderes Anreizsystem wäre auch nicht einfach von heute auf morgen machbar; bedingt eine andere Struktur und in Folge ein anderes Selbstverständnis der Community usw. usf. Das ist mir alles klar und deswegen hoff ich dass verstanden wird dass ich nicht mehr will als das anzubringen was ich mir dazu denke bzw. was in mir hochkommt wenn ich die Mitschrift sehe die ich brauche, mir aber der Download verwehrt ist - ich gebe in einem Feedback-Thread Feedback. Mehr nicht.
Ich find es super, dass es geschichteforum.at gibt & weiß ja auch, dass die Admins hier zum Beispiel durchaus bereit sind die Resultate ihrer Arbeit frei zur Verfügung zu stellen - und nicht sagen: 'du musst aber schon erstmal mindestens 15 Stunden lang das Forum administrieren um es verwenden zu dürfen'. Ich respektiere das und will eure Arbeit überhaupt nicht durch den Dreck ziehn. Ganz im Gegenteil.
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Re: Zu den Downloads...
Dem kann ich nur sehr bedingt zustimmen. Meine Erfahrung zeigt, dass Studierende sehr oft Mitschriften oder auch Zusammenfassungen von Pflichtlektüre ohne irgendeine Gegenleistung zur Verfügung stellen. Wenn eine LV von einer e-Learning Plattform begleitet wird und es eine große Anzahl an Teilnehmern gibt, geistern meist diverse Zusammenfassungen durch die Forenbereiche. Es gibt Gruppen in Social Networks in denen Mitschriften angeboten werden und auf Seiten von STVs gibt es ebenfalls oft Uploadbereiche. (Das BWZ ist da ein gutes Beispiel) Warum soetwas auf der Geschichte nicht funktionieren soll verstehe ich nicht. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass zu wenige Studierende auf diese Seite kommen und die STV ja soetwas nicht anbietet.Martin hat geschrieben: Eine noch so schöne Argumentation täuscht nicht über den Mangel an Willen und Bereitschaft bei den Studierenden hinweg, etwas herzugeben für die Mitschriften oder auch nur einfach so Mitschriften abzugeben.
Das bringt dem klassischen Erstsemestrigen der vorher nichts oder das Falsche (nicht alles ist für Geschichte anrechenbar) studiert hat auch nix. Der hat bei eurem System keine Chance in den Genuss der Mitschriften zu kommen obwohl ihr sie ihm wie von stefann beschrieben vor die Nase hängt.Martin hat geschrieben: Zudem nehmen wir - wie in den anderen Themen bereits dargelegt - auch Skripten aus anderen Studienrichtungen an, sofern sie Geschichtsstudierenden als Wahlfach dienen können.
- Martin
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Re: Zu den Downloads...
Eine Mitschrift zur Verfügung stellen im kleinen Kreis ist etwas anderes als ein Skriptum für jede Menge Leute zur Verfügung zu stellen. Auch wenn du es nicht glauben kannst oder magst, wir haben sehr sehr lange die Mitschriften einfach so angeboten, davor gab es Kleindanis Mitschriftenbörse (deren Sammlung den Grundstock dieser Mitschriftenbörse bildet), die auch herumgelaufen ist und Mitschriften von KollegInnen organisiert hat und sie ohne Beschränkung zum Download angeboten hat. Ihr "Lohn" war allerdings dermaßen, dass sie Beschimpfungen etc. über sich ergehen lassen mußte, wenn mal eine Mitschrift nicht kostenlos da war. Selbiges Verhalten konnten wir hier auch beobachten, als wir die Mitschriften frisch übernommen hatten.Art Vandelay hat geschrieben:Dem kann ich nur sehr bedingt zustimmen. Meine Erfahrung zeigt, dass Studierende sehr oft Mitschriften oder auch Zusammenfassungen von Pflichtlektüre ohne irgendeine Gegenleistung zur Verfügung stellen. Wenn eine LV von einer e-Learning Plattform begleitet wird und es eine große Anzahl an Teilnehmern gibt, geistern meist diverse Zusammenfassungen durch die Forenbereiche. Es gibt Gruppen in Social Networks in denen Mitschriften angeboten werden und auf Seiten von STVs gibt es ebenfalls oft Uploadbereiche. (Das BWZ ist da ein gutes Beispiel) Warum soetwas auf der Geschichte nicht funktionieren soll verstehe ich nicht. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass zu wenige Studierende auf diese Seite kommen und die STV ja soetwas nicht anbietet.Martin hat geschrieben: Eine noch so schöne Argumentation täuscht nicht über den Mangel an Willen und Bereitschaft bei den Studierenden hinweg, etwas herzugeben für die Mitschriften oder auch nur einfach so Mitschriften abzugeben.
Wir haben uns mit der StV darauf verständigt, dass der Mitschriftenbereich in unserer Obhut verbleibt, allerdings wird die StV zu Lehrveranstaltungen, die unverändert jedes Semester angeboten werden, sicher Skripten auf die eigene Seite stellen. Wie das funktionieren wird und soll, ist bis dato aber noch nicht geklärt. Anzumerken ist auch noch, dass wir für dieses System die Zustimmung der StV erhalten haben, die auch meinten, dass es anders an der Geschichte gar nicht funktionieren kann.
Natürlich sind wir uns bewußt, dass diese Regelung für Erstsemester sehr nachteilig ist, allerdings ist es uns zurzeit nicht möglich, ein anderes Modell zu implementieren. Wir sind aber für Vorschläge konstruktiver Natur immer offen, solange sie sinnvoll realisierbar sind.Art Vandelay hat geschrieben:Das bringt dem klassischen Erstsemestrigen der vorher nichts oder das Falsche (nicht alles ist für Geschichte anrechenbar) studiert hat auch nix. Der hat bei eurem System keine Chance in den Genuss der Mitschriften zu kommen obwohl ihr sie ihm wie von stefann beschrieben vor die Nase hängt.Martin hat geschrieben: Zudem nehmen wir - wie in den anderen Themen bereits dargelegt - auch Skripten aus anderen Studienrichtungen an, sofern sie Geschichtsstudierenden als Wahlfach dienen können.
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- Centurio
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Re: Zu den Downloads...
Dann frag ich mich jetzt ernsthaft, was für Leute Geschichte studieren, wenn das so schwer ist, eine Mitschriftenbörse mit freiem DL aufzubauen und woanders klappts. Ist mir wirklich ein großes Rätsel.. Anzumerken ist auch noch, dass wir für dieses System die Zustimmung der StV erhalten haben, die auch meinten, dass es anders an der Geschichte gar nicht funktionieren kann.
Re: Zu den Downloads...
Das ist leider ganz normal. Du wirst nicht glauben wie frech Leute sind, wenn sie einen Bug in einem Freien Programm finden & wollen dass er behoben wird - sie tun ganz so, wie wenn sie ein Recht darauf hätten dass die Software perfekt funktioniert und beschimpfen gerade diejenigen, denen sie verdanken dass die Software überhaupt existiert. Oder die ganze Aufregung über die Wikipedia, die dann meist auch medial wunderschön inszeniert wird: Es wird immer kritisiert was noch nicht da ist oder noch nicht ganz ausgereift ist - wenige können wirklich anerkennen was hier Unglaubliches auf rein freiwilliger Basis geschaffen wurde.Martin hat geschrieben:Auch wenn du es nicht glauben kannst oder magst, wir haben sehr sehr lange die Mitschriften einfach so angeboten, davor gab es Kleindanis Mitschriftenbörse (deren Sammlung den Grundstock dieser Mitschriftenbörse bildet), die auch herumgelaufen ist und Mitschriften von KollegInnen organisiert hat und sie ohne Beschränkung zum Download angeboten hat. Ihr "Lohn" war allerdings dermaßen, dass sie Beschimpfungen etc. über sich ergehen lassen mußte, wenn mal eine Mitschrift nicht kostenlos da war. Selbiges Verhalten konnten wir hier auch beobachten, als wir die Mitschriften frisch übernommen hatten.
Diese Reaktion hat mit dem Selbstverständnis der meisten Leute als 'KundInnen' zu tun. Es ist auch schwer ihnen das vorzuwerfen - immerhin ist es die ganz normale Rolle einer Person, die in unserer Gesellschaft etwas braucht bzw. haben will. Und wenn man etwas gratis bekommt, kann man in der Regel davon ausgehen dass es durch Werbung oder sonstwie querfinanziert wird; kurz, die ProduzentInnen abgegolten werden und nicht schenken. Geschenke als solche erkennen und auch anerkennen zu können ist eine soziokulturelle Fähigkeit, die man sich anscheinend erst in der Praxis erwerben muss.
Wie auch immer - sicher sind solche Reaktionen frustrierend. Ich halte es aber für bedenklich, diesem KundInnenverständnis entgegenzukommen, es strukturell einzuzementieren und damit in weiterer Folge auch wieder selbst zu fördern. Man sollte seine Wahrnehmung meines Erachtens nicht auf Leute fokussieren die ganz offensichtlich kulturell minderbemittelt sind; die den Umstand gar nicht gedanklich fassen können dass Leute, die sie gar nicht kennen, bereit sind ihnen etwas zu schenken.
Es gibt sicher auch genug Leute die durchaus anerkennen können was hier geleistet wird. Mit diesen und für diese Leuten zahlt es sich aus zu arbeiten - & von diesen kann man in der Regel auch selbst profitieren.
Dass die Universitätsstrukturen in den letzten Jahren radikal zu Gunsten eines KundInnen-Verständnisses umgekrempelt wurden erleichtert die Sache natürlich nicht gerade. Die Frage ist, ob man diesen kulturellen Turn mittragen will oder sich ihm entgegenstellt.
- Dax2006
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Re: Zu den Downloads...
Und nein, ihr seid nicht die Ausgebeuteten dieser Erde, die sich Tag für Tag an ihren Notebooks schinden um dann von egoistischen Trittbrettfahrern ausgenutzt zu werden.--> Antwort darauf:
einerseits bin ich auch für freien DL, andererseits und das habe ich die letzten Jahre X-mal erlebt, betteln manche Leute dich förmlich an ihnen Mitschriften zu schicken, da sie aus "beruflichen" oder was weiss ich welchen Gründen nicht konnten....Nur wenn man "immer" die gleichen Namen ließt, dann muss ich mir Gedanken machen, warum ich oftmals 50 Stunden arbeite und trotzdem in der Mindeststudiendauer unterwegs bin?!
Deshalb bin ich nicht für freien Download!!! Was nicht heisst das ich nicht helfe und auch mal Mitschriften weiterschicke
einerseits bin ich auch für freien DL, andererseits und das habe ich die letzten Jahre X-mal erlebt, betteln manche Leute dich förmlich an ihnen Mitschriften zu schicken, da sie aus "beruflichen" oder was weiss ich welchen Gründen nicht konnten....Nur wenn man "immer" die gleichen Namen ließt, dann muss ich mir Gedanken machen, warum ich oftmals 50 Stunden arbeite und trotzdem in der Mindeststudiendauer unterwegs bin?!
Deshalb bin ich nicht für freien Download!!! Was nicht heisst das ich nicht helfe und auch mal Mitschriften weiterschicke

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Re: Zu den Downloads...
das auch als Antwort an Patricija, die mir unterstellt Verschwörungstheorien zu schmieden

ohne auf den Terminus "Ideologie" genauer einzugehen: mehrmals wurde schon der Vorwurf laut, dieses Forum sei christlich-sozial geprägt und daher (!) nicht hilfsbereit innerhalb der Gemeinschaft der Studierenden, also nicht sozial

genauso ist es auch bei mir-der Downloadbereich ist offiziell, aber wnen mal jemand wirklich nicht weiter weiß, hilft das Fragen im Forum fast immerWas nicht heisst das ich nicht helfe und auch mal Mitschriften weiterschicke

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Re: Zu den Downloads...
Wie gesagt - ich bin total neu hier. Ich kenn weder den Vorwurf noch spielt er für mich irgendeine Rolle. Wenn sich Leute selbst organisieren, um sich gegenseitig zu unterstützen und so gemeinsam weiter kommen als alleine, dann zählen für mich nicht primär die Ideen/Ideologien der bzw. vieler bzw. einiger Beteiligter, sondern diese soziale Praxis.Patricija hat geschrieben:ohne auf den Terminus "Ideologie" genauer einzugehen: mehrmals wurde schon der Vorwurf laut, dieses Forum sei christlich-sozial geprägt und daher (!) nicht hilfsbereit innerhalb der Gemeinschaft der Studierenden, also nicht sozial![]()
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- Neo-Historicus
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Re: Zu den Downloads...
Also liebe Leute!
Ich beginne dieses Semester mit Geschichte,studierte aber auch Ernährungswissenschaften und bei EW (einem Massenstudium)funktioniert die "Skriptenbörse" sehr sehr gut. Jeder hilft jemdem wo er kann und oh Wunder!!! ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Ich kann mir das ehrlich nicht vorstellen,warum es in Geschichte nicht funktioniert.
Wenn ich das hier richtig verstanden habe, muss ich um an ein Skript zu gelangen andere rauf laden. Ok...
aber was hat Ernährung mit Geschichte zu tun? und werden mir diese Skripten auch als "besondere Leistung" anerkannt, auch wenn kein Geschichtestudent sie benötigt?
Aber gut, dann viel Spaß mit meiner Mitschrift von "Erzeugung tierischer Grundnahrungsmittel"! ???
b
Bei Glegenheit stelle ich sie gerne meinen Mitstudenten zur FREIEN Verfügung!
Ich beginne dieses Semester mit Geschichte,studierte aber auch Ernährungswissenschaften und bei EW (einem Massenstudium)funktioniert die "Skriptenbörse" sehr sehr gut. Jeder hilft jemdem wo er kann und oh Wunder!!! ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Ich kann mir das ehrlich nicht vorstellen,warum es in Geschichte nicht funktioniert.
Wenn ich das hier richtig verstanden habe, muss ich um an ein Skript zu gelangen andere rauf laden. Ok...
aber was hat Ernährung mit Geschichte zu tun? und werden mir diese Skripten auch als "besondere Leistung" anerkannt, auch wenn kein Geschichtestudent sie benötigt?
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- Eikinskjaldi
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- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
- Kontaktdaten:
Re: Zu den Downloads...
Die Verantwortlichen werden halt die Erfahrung gemacht haben, dass weniger Skripten hochgeladen werden, wenn man nix dafür tun muss.
Ich persönlich hab in meinem ersten Geschichtesemester bei drei oder vier Vorlesungen mitgeschrieben und die dann vor der letzten Vorlesungseinheit (worauf ich auch hingewiesen habe) von den Admins hochladen lassen. Rechtzeitig zur Prüfungszeit hatte ich also schon im 1. Semester den Zugang zum Downloadbereich.
Wenn du unbedingt ein Skriptum brauchst, das ich vielleicht zu bieten habe, dann schau dir mal den Link in meiner Signatur an.
Ich persönlich hab in meinem ersten Geschichtesemester bei drei oder vier Vorlesungen mitgeschrieben und die dann vor der letzten Vorlesungseinheit (worauf ich auch hingewiesen habe) von den Admins hochladen lassen. Rechtzeitig zur Prüfungszeit hatte ich also schon im 1. Semester den Zugang zum Downloadbereich.
Wenn du unbedingt ein Skriptum brauchst, das ich vielleicht zu bieten habe, dann schau dir mal den Link in meiner Signatur an.
- Martin
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Re: Zu den Downloads...
Es mag ruppig klingen, aber bitte lest die Diskussionen hier im Feedback-Bereich nach. Wir führen sie, seit wir dieses System eingeführt haben und wir sind es langsam müde, unsere Argumente immer aufs Neue dazulegen. Das Studium der Geschichte erfordert ausgiebiges Lesen; ich bitte herzlich darum, die Suchfunktion zu nutzen und auch hier nachzulesen, was sich in der "Geschichte" des Forums ergeben hat.
Kurzfassung: als alles frei und offen war, ist genau NICHTS zurückgekommen, nein, es sind noch unverschämte Anfragen per PN und per Mail eingegangen und der DL-Verkehr hat sich auf weit über 100 GB angehoben...
Kurzfassung: als alles frei und offen war, ist genau NICHTS zurückgekommen, nein, es sind noch unverschämte Anfragen per PN und per Mail eingegangen und der DL-Verkehr hat sich auf weit über 100 GB angehoben...
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Alumnus
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