Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
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Hauptgebäude und NIG geschlossen
-
- Annuntiator
- Beiträge: 330
- Registriert: Sa 13.Dez 2008, 15:29
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Hauptgebäude und NIG geschlossen
Gestern am frühen Abend wollte ich mir ein Sammelzeugnis ausdrucken, aber das Hauptgebäude ist laut Anschlag bis einschließlich 6.1. (ebenso wie das NIG) Sperrzone für Studierende, Angestellte dürfen das Gebäude nur nach Identitätsnachweis betreten.
Ist das überhaupt zulässig? Auf diese Art kommt man ja beispielsweise auch nicht in die diversen Bibliotheken, die normalerweise auch in den Ferien zumindest eingeschränkte Öffnungszeiten haben.
(Das soll jetzt keine persönliche Raunzaktion sein, ich habe mein Zeugnis dann eben im Zentrum für Translationswissenschaften ausgedruckt, sonderne ine allgemeine Frage zur Zulässigkeit solcher Sperren).
Ist das überhaupt zulässig? Auf diese Art kommt man ja beispielsweise auch nicht in die diversen Bibliotheken, die normalerweise auch in den Ferien zumindest eingeschränkte Öffnungszeiten haben.
(Das soll jetzt keine persönliche Raunzaktion sein, ich habe mein Zeugnis dann eben im Zentrum für Translationswissenschaften ausgedruckt, sonderne ine allgemeine Frage zur Zulässigkeit solcher Sperren).
- Eikinskjaldi
- Historicus Magnus
- Beiträge: 253
- Registriert: Di 29.Jan 2008, 22:12
- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
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Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Soweit ich es verstanden habe, kannst auch als Student rein, nur musst du dich vorher anmelden. Keine Ahnung wo genau, aber in der Theorie kommst du rein, solange du einen Grund hast.
-
- Ehemalige
- Beiträge: 518
- Registriert: So 04.Dez 2005, 19:40
- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
- Wohnort: Wien
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
nein, du kommst nur ins Gebäude, wenn du dort einen Termin mit einem Gesprächspartner hast. Der wird dann telefonisch verständigt und wenn der dein Kommen bestätigt, dann darfst du hinein. Wie du zu einem Ausdruckterminal kommst weiß ich auch nicht, aber die Bibliotheksschalter werden provisorisch in die Teinfaltstraße verlegt.
Zitat von der Startseite der UB:
Zitat von der Startseite der UB:
Aufgrund der Sperre des Universitätshauptgebäudes und des NIG sind die Hauptbibliothek sowie alle an diesen beiden Standorten befindlichen Fachbereichs- und Institutsbibliotheken bis auf Weiteres nicht benützbar.
In der Außenstelle Teinfaltstraße 8 (hinter dem Burgtheater) wird für die Entlehnung (Buchausgabe und -rückgabe) der Bücher der Hauptbibliothek ab 21. Dezember 2009 mittags ein Notbetrieb eingerichtet.
Die in der FB Germanistik bestellten Bücher können ebenfalls in der Außenstelle Teinfaltstraße 8 abgeholt werden. Für die übrigen betroffenen Bibliotheken ist die Buchrückgabe möglich.
Wir ersuchen um Ihr Verständnis.
- EALeuer
- Centurio
- Beiträge: 174
- Registriert: Mi 10.Okt 2007, 12:03
- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
- Wohnort: 1010 Wien
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Dazu noch einmal die Mail s. Magnifizienz, Rektor Winckler:
Sehr geehrte Studierende der Universität Wien!
Seit mehr als sieben Wochen hält die Protestbewegung der Studierenden
an,sind Hörsäle und weitere Räumlichkeiten an der Universität Wien und an
anderen Universitäten besetzt und Protestaktionen unterschiedlichster Art
in Gang. Der Protestbewegung ist es dabei gelungen, viele brennende
Probleme der Universitäten einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, zum
Teil auch eine breite öffentliche Diskussion auszulösen. Das Aufzeigen der
strukturellen Defizite der österreichischen Hochschulpolitik und
insbesondere der Defizite in der finanziellen Ausstattung der Universitäten
ist zweifellos ein Ergebnis dieser Bewegung. Die Universitätsleitung und
viele weitere Angehörige der Universität haben von Beginn an Verständnis
für viele Anliegen der Protestbewegung gezeigt und mehrfach ihre
Bereitschaft zum Dialog und zur kritischen Auseinandersetzung artikuliert.
Gespräche und Maßnahmenkatalog der Universitätsleitung
Die Universitätsleitung ist seit Beginn der Besetzung des Audimax an einem
konstruktiven Dialog mit den BesetzerInnen interessiert. Um den
Studierenden ein konkretes Dialogangebot zu machen, organisierte die
Universitätsleitung bereits drei "Universität Wien Foren" (19.11., 26.11.
und 10.12.) mit dem Ziel, die zentralen Fragen für eine nachhaltige
Hochschulstrategie zu bündeln und die Anliegen der Studierenden auf
Universitätsebene zu konkretisieren. Auch in direkten Gesprächen mit
VertreterInnen der BesetzerInnen und der Österreichischen
HochschülerInnenschaft wurden Wege gesucht, die gemeinsamen Forderungen an
die Politik zu konkretisieren, unmittelbare Probleme im Studienbetrieb zu
identifizieren und einen längerfristigen Dialog zur gemeinsamen
Verbesserung zu organisieren.
Ein konkreter Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Studienbedingungen
liegt vor.
http://webedit.univie.ac.at/index.php/?id=498
Der Senat der Universität Wien hat einen Prozess zum Thema "Curricula -
Gestaltung der Studienpläne" gestartet. Im Bereich der
Studienadministration wird an administrativ-technischen Lösungen (z.B. zur
Verbesserung der Anmeldeservices) gearbeitet. Zur Verbesserung der
Studienbedingungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen laufen
ebenfalls mehrere Projekte, z. B. abweichende Prüfungsmodalitäten. Ein
Arbeitskreis wird sich mit der Frauenförderung, insbesondere im Hinblick
auf die Aktualisierung des Frauenförderplans, auseinandersetzen. In zwei
weiteren Bereichen wird das Rektorat Maßnahmen in Angriff nehmen: die
Verstärkung und Beschleunigung von Vorhaben in den stark nachgefragten
Studienrichtungen (z.B. zusätzliche Lehrveranstaltungen und
Gastprofessuren) sowie die Ausweitung von Mentoring-Angeboten, etwa durch
mehr studentische MitarbeiterInnen.
Keine AnsprechpartnerInnen - die Spaltung der Protestbewegung
Anfang letzter Woche schien eine Lösung zum ersten Mal vorstellbar: Die
BesetzerInnen beschlossen am Montagabend, 14. Dezember 2009, dass
"grundsätzlich wieder Lehrveranstaltungen stattfinden können sollen" - es
deutete sich ein Kompromiss an, wie er auch an anderen österreichischen
Universitäten vereinbart werden konnte. Allerdings waren die Bedingungen
der Rückgabe der Hörsäle und Räume unklar.
Am Mittwoch wurden jedoch Büroräumlichkeiten der Universität von
BesetzerInnen gewaltsam aufgebrochen und besetzt. Darauf musste die
Universität mit einer polizeilichen Räumung reagieren.
Die Ereignisse vom Mittwoch hatten auf die Struktur der Protestbewegung an
der Universität Wien erhebliche Auswirkungen: Es spaltete sich die
Protestbewegung in eine radikale und eine gemäßigte Fraktion; viele von den
Gemäßigten verließen in Folge die Protestbewegung.Die Universitätsleitung
versuchte dennoch die zweite Hälfte der vergangenen Woche intensiv, noch
einmal über Gespräche Kompromissvarianten auszuloten.
Allerdings gelang es nicht, verantwortliche AnsprechpartnerInnen zu finden,
die sich in der Lage sahen, für die Bewegung zu sprechen oder Verantwortung
für die immer gravierenderen Sicherheitsprobleme zu übernehmen.
Sicherheitslage nicht mehr verantwortbar
Die Sicherheitslage im Hauptgebäude der Universität Wien, insbesondere im
Audimax und den umliegenden Räumlichkeiten, verschärfte sich in der letzten
Woche dramatisch:
Brachte schon die Umwandlung des Audimax in einen "Schlafsaal" für
Obdachlose Probleme, so wurden in den letzten Tagen zunehmend Drogenkonsum
und Raufhändel gemeldet. In den - ebenfalls besetzten - ehemaligen
USI-Räumlichkeiten im Hof 5 fanden am vergangenen Wochenende Techno-Parties
statt. Am 14.12. kam es zur Verhaftung eines in Deutschland polizeilich
gesuchten Demonstranten.
Nachdem die Sicherheit im Hauptgebäude nicht mehr zu garantieren war,
entschloss sich die Universitätsleitung gemeinsam mit der Exekutive, das
Hauptgebäude und das Neue Institutsgebäude über Weihnachten gänzlich zu
schließen. Die Universitätsleitung bedauert diesen Schritt setzen zu
müssen, er ist jedoch unumgänglich geworden.
Für Ihre Fragen stehen Ihnen folgende Hotlines zur Verfügung,
selbstverständlich sind auch Ihre Anregungen zur Verbesserung der
Studiensituation jederzeit willkommen: lehre.rektorat@univie.ac.at
Info-Hotline für Studierende: 01-42 77-10600
Info-Hotline der Universitätsbibliothek: 01-42 77-15140
Mit freundlichen Grüßen
Georg Winckler, Rektor
Christa Schnabl, Vizerektorin Studierende und Weiterbildung
Sehr geehrte Studierende der Universität Wien!
Seit mehr als sieben Wochen hält die Protestbewegung der Studierenden
an,sind Hörsäle und weitere Räumlichkeiten an der Universität Wien und an
anderen Universitäten besetzt und Protestaktionen unterschiedlichster Art
in Gang. Der Protestbewegung ist es dabei gelungen, viele brennende
Probleme der Universitäten einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, zum
Teil auch eine breite öffentliche Diskussion auszulösen. Das Aufzeigen der
strukturellen Defizite der österreichischen Hochschulpolitik und
insbesondere der Defizite in der finanziellen Ausstattung der Universitäten
ist zweifellos ein Ergebnis dieser Bewegung. Die Universitätsleitung und
viele weitere Angehörige der Universität haben von Beginn an Verständnis
für viele Anliegen der Protestbewegung gezeigt und mehrfach ihre
Bereitschaft zum Dialog und zur kritischen Auseinandersetzung artikuliert.
Gespräche und Maßnahmenkatalog der Universitätsleitung
Die Universitätsleitung ist seit Beginn der Besetzung des Audimax an einem
konstruktiven Dialog mit den BesetzerInnen interessiert. Um den
Studierenden ein konkretes Dialogangebot zu machen, organisierte die
Universitätsleitung bereits drei "Universität Wien Foren" (19.11., 26.11.
und 10.12.) mit dem Ziel, die zentralen Fragen für eine nachhaltige
Hochschulstrategie zu bündeln und die Anliegen der Studierenden auf
Universitätsebene zu konkretisieren. Auch in direkten Gesprächen mit
VertreterInnen der BesetzerInnen und der Österreichischen
HochschülerInnenschaft wurden Wege gesucht, die gemeinsamen Forderungen an
die Politik zu konkretisieren, unmittelbare Probleme im Studienbetrieb zu
identifizieren und einen längerfristigen Dialog zur gemeinsamen
Verbesserung zu organisieren.
Ein konkreter Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Studienbedingungen
liegt vor.
http://webedit.univie.ac.at/index.php/?id=498
Der Senat der Universität Wien hat einen Prozess zum Thema "Curricula -
Gestaltung der Studienpläne" gestartet. Im Bereich der
Studienadministration wird an administrativ-technischen Lösungen (z.B. zur
Verbesserung der Anmeldeservices) gearbeitet. Zur Verbesserung der
Studienbedingungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen laufen
ebenfalls mehrere Projekte, z. B. abweichende Prüfungsmodalitäten. Ein
Arbeitskreis wird sich mit der Frauenförderung, insbesondere im Hinblick
auf die Aktualisierung des Frauenförderplans, auseinandersetzen. In zwei
weiteren Bereichen wird das Rektorat Maßnahmen in Angriff nehmen: die
Verstärkung und Beschleunigung von Vorhaben in den stark nachgefragten
Studienrichtungen (z.B. zusätzliche Lehrveranstaltungen und
Gastprofessuren) sowie die Ausweitung von Mentoring-Angeboten, etwa durch
mehr studentische MitarbeiterInnen.
Keine AnsprechpartnerInnen - die Spaltung der Protestbewegung
Anfang letzter Woche schien eine Lösung zum ersten Mal vorstellbar: Die
BesetzerInnen beschlossen am Montagabend, 14. Dezember 2009, dass
"grundsätzlich wieder Lehrveranstaltungen stattfinden können sollen" - es
deutete sich ein Kompromiss an, wie er auch an anderen österreichischen
Universitäten vereinbart werden konnte. Allerdings waren die Bedingungen
der Rückgabe der Hörsäle und Räume unklar.
Am Mittwoch wurden jedoch Büroräumlichkeiten der Universität von
BesetzerInnen gewaltsam aufgebrochen und besetzt. Darauf musste die
Universität mit einer polizeilichen Räumung reagieren.
Die Ereignisse vom Mittwoch hatten auf die Struktur der Protestbewegung an
der Universität Wien erhebliche Auswirkungen: Es spaltete sich die
Protestbewegung in eine radikale und eine gemäßigte Fraktion; viele von den
Gemäßigten verließen in Folge die Protestbewegung.Die Universitätsleitung
versuchte dennoch die zweite Hälfte der vergangenen Woche intensiv, noch
einmal über Gespräche Kompromissvarianten auszuloten.
Allerdings gelang es nicht, verantwortliche AnsprechpartnerInnen zu finden,
die sich in der Lage sahen, für die Bewegung zu sprechen oder Verantwortung
für die immer gravierenderen Sicherheitsprobleme zu übernehmen.
Sicherheitslage nicht mehr verantwortbar
Die Sicherheitslage im Hauptgebäude der Universität Wien, insbesondere im
Audimax und den umliegenden Räumlichkeiten, verschärfte sich in der letzten
Woche dramatisch:
Brachte schon die Umwandlung des Audimax in einen "Schlafsaal" für
Obdachlose Probleme, so wurden in den letzten Tagen zunehmend Drogenkonsum
und Raufhändel gemeldet. In den - ebenfalls besetzten - ehemaligen
USI-Räumlichkeiten im Hof 5 fanden am vergangenen Wochenende Techno-Parties
statt. Am 14.12. kam es zur Verhaftung eines in Deutschland polizeilich
gesuchten Demonstranten.
Nachdem die Sicherheit im Hauptgebäude nicht mehr zu garantieren war,
entschloss sich die Universitätsleitung gemeinsam mit der Exekutive, das
Hauptgebäude und das Neue Institutsgebäude über Weihnachten gänzlich zu
schließen. Die Universitätsleitung bedauert diesen Schritt setzen zu
müssen, er ist jedoch unumgänglich geworden.
Für Ihre Fragen stehen Ihnen folgende Hotlines zur Verfügung,
selbstverständlich sind auch Ihre Anregungen zur Verbesserung der
Studiensituation jederzeit willkommen: lehre.rektorat@univie.ac.at
Info-Hotline für Studierende: 01-42 77-10600
Info-Hotline der Universitätsbibliothek: 01-42 77-15140
Mit freundlichen Grüßen
Georg Winckler, Rektor
Christa Schnabl, Vizerektorin Studierende und Weiterbildung
difficile est satiram non scribere
- Epiktet
- Historicus Magnus
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- Registriert: Mi 27.Aug 2008, 11:44
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. (ab WS 2008)
- Wohnort: Wien
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Entgegen der Ankündigung auf der Website der Universitätsbibliothek war es heute mittag noch möglich, sich in der ganz normal geöffneten Fachbibliothek für Geschichtswissenschaften Bücher auszuborgen. Allerdings bedurfte es dazu einer hartnäckigen Diskussion mit den etwas vierschrötigen Security-Männern am Haupteingang der Universität. Die hatten natürlich keine Ahnung davon, dass es neben der Univerisätsbibliothek noch Fachbibliotheken gibt. Sie wollten mich - immer wieder ähnliche Sprüche klopfend - zur Ausweich-Entlehnstelle in der Teinfaltstraße schicken, was mich nicht davon abhielt, zäh auf meinem Standpunkt zu beharren. Man verwies mich schließlich an einen Oberschackel, der mich durchließ.
- Historia
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- Registriert: Mi 29.Apr 2009, 21:24
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Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Sinnloser Wirbel von "Möchtegern Rebellen", die sich dann als Fidel Castro vorkommen und logischerweise so in einer zivilisierten Gesellschaft nichts erreichen außer einen überflüssigen und entbehrlichen Wirbel, der nur Studenten, die auch studieren aufhalten!
"Ein gutes Tier, ist das Klavier, still friedlich und bescheiden. Und muß dabei doch vielerlei erdulden und erleiden" Wilhelm Busch
"Ein Bock ist jenes Tier, welches auch als Bier getrunken werden kann." Wilhelm Busch
"Ein Bock ist jenes Tier, welches auch als Bier getrunken werden kann." Wilhelm Busch
- mtc
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- Registriert: Fr 10.Okt 2008, 18:34
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. (ab WS 2008)
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Ähm, wer ist hier eigentlich gemeint?Historia hat geschrieben:Sinnloser Wirbel von "Möchtegern Rebellen", die sich dann als Fidel Castro vorkommen
-
- Annuntiator
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- Registriert: Sa 13.Dez 2008, 15:29
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Wenn ich das (aus meiner Sicht) so positiv als möglich interpretiere, der radikale Flügel der Besetzer. *optimismuspur*mtc hat geschrieben:Ähm, wer ist hier eigentlich gemeint?Historia hat geschrieben:Sinnloser Wirbel von "Möchtegern Rebellen", die sich dann als Fidel Castro vorkommen
Angeblich gibt es im Internet eine Liste aller Ausdruckterminals auf den Instituten. Kennt die jemand? Ich habe nur eine aus dem Jahr 2005 gefunden, wo genau zwei Terminals aufgeführt sind - die gegenüber vom Student Point und welche "am Campus, Spitalgasse 2". Eine präzisere Auskunft könnte es kaum geben

- alcie
- Ehemalige
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- Registriert: So 09.Jan 2005, 15:13
- Studienplan: Masterstudien Geschichte (ab WS 2008)
- Wohnort: wien/tulln
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
ich glaub die am campus, spitalgasse 2 könnten im hörsaalkomplex c1/c2 sein... aber 100% weiß ichs nicht
.... und an alle die in die fb kamen, gratuliere
ein wunder dass die überhaupt offen hatte....
.... und an alle die in die fb kamen, gratuliere

http://anglistikforum.com
-----------------------------------------------
genug is wenn wir 10 cola-weiß vertragen und 11 getrunken haben
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- Nik
- Centurio
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- Registriert: Mi 28.Jan 2009, 17:38
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Jetzt nur hypothetisch weils mich ned betrifft aber:
Wenn ich Bücher benötige die man nur in den FB direkt entlehnen und auch nutzen kann was mach ich dann? Wenn das jetzt Teil einer Arbeit ist die über Weihnachten gemacht werden sollte und ich die dann ned fertig krieg, bin ich dann trotzdem schuld oder wer hält dann seine Rübe hin?
Wenn ich Bücher benötige die man nur in den FB direkt entlehnen und auch nutzen kann was mach ich dann? Wenn das jetzt Teil einer Arbeit ist die über Weihnachten gemacht werden sollte und ich die dann ned fertig krieg, bin ich dann trotzdem schuld oder wer hält dann seine Rübe hin?

-
- Ehemalige
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- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
- Wohnort: Wien
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
wenn die das mit der Einlasskontrolle wirklich durchziehen, dann würde ich (ev. am Tag davor) beim Institut anrufen und mein Erscheinen dort ankündigen. Dann können die wichtigen Securities, wenn sie mich kontrollieren, dort am Counter anrufen, der dann den Termin bestätigt. Alternativ schickt man ne Mail, erbittet eine schriftliche Bestätigung und zeigt die am Eingang vor. So würde ich das machen.
- Nik
- Centurio
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- Registriert: Mi 28.Jan 2009, 17:38
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Na bitte es lebe der Polizeistaat. Ich frag aber vorher nochmal nach ob ihnen mein Gesicht eh gefällt weil sonst schmeißt mich dann die Vega raus weil ich auf der schönsten Baustelle Österreichs randaliert hab

- Martin
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Re: Hauptgebäude und NIG geschlossen
Aristoteles hat geschrieben: Angeblich gibt es im Internet eine Liste aller Ausdruckterminals auf den Instituten. Kennt die jemand? Ich habe nur eine aus dem Jahr 2005 gefunden, wo genau zwei Terminals aufgeführt sind - die gegenüber vom Student Point und welche "am Campus, Spitalgasse 2". Eine präzisere Auskunft könnte es kaum geben
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@Nik: Was hat das mit Polizeistaat zu tun? Außerdem: die Kontrollen werden vom Sicherheitsdienst der Universität Wien durchgeführt und die WEGA (so und nicht anders geschrieben) war nur bei der Räumung zugegen. Das Hauptgebäude und das NIG sollen ja auch VOR Ende der Weihnachtsferien wieder geöffnet werden, wenn sie bis dahin mit den Sanierungsarbeiten fertig sind.
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Alumnus
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