Liebe alle,
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Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.

[Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2010

Mitschriften, CDs, etc.
Was halt so anfällt und gesucht wird!
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Savonarola
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[Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2010

Beitrag von Savonarola »

Leider konnte ich wegen einer Überschneidung mit einem Kurs die Vorlesung "Österreichische Geschichte 1918 bis heute - Autoritarismus, Demokratieentwicklung und Diktaturerfahrungen" von Prof. Rathkolb nicht besuchen, würde diese aber gerne absolvieren.

Wäre bitte jemand so nett und könnte mir seine Mitschrift zur Verfügung stellen? Vielleicht kann ich auch eine im Gegenzug anbieten. Danke!

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verenastrasser
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Re: [Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2

Beitrag von verenastrasser »

Willst du die Prüfung wirklich bei Rathkolb machen?
Ich denke, dass sie beim Vocelka einfacher sein wird. Also ich hab Mitte Dezember dann beschlossen, dass der Rathkolb zwar wahnsinnig symphatisch ist, dass der Vocelka die Dinge aber einfach besser rüberbringt...
Ich würde dir gerne den Teil der Mitschrift die ich beim Rathkolb gerne schicken, aber die Mitschrift is mir ehrlich gesagt zu peinlich um sie weiter zu leiten, ich bin kaum mitgekommen bei seinen Schachtelsätzen und Gedankensprüngen... Also meine Mitschrift is das pure Chaos...

Außerdem scheinen die Fragen von Vocelka überblicksmässiger zu sein .. is nur meine Meinung ...
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Savonarola
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Re: [Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2

Beitrag von Savonarola »

Vocelka trägt sehr gut vor, das ist richtig. Die Rathkolb-Vorlesung interessiert mich deshalb, weil sie sehr früh im 19. Jhdt startet und das "mein" Zeitraum ist. Außerdem mag ich die Pflichtlektüre-Pedanterie von Vocelka nicht.
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Re: [Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2

Beitrag von abc123 »

wenn du dich auf fronter für die vorlesung angemeldet hattest dann hast du für jede einheit literatur, die für die prüfung ausreichend ist
sein bezug aufs 19. jahrhundert war aber relativ kurz, er legt den schwerpunkt schon aufs 20. jahrhundert
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Re: [Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2

Beitrag von Savonarola »

abc123 hat geschrieben:wenn du dich auf fronter für die vorlesung angemeldet hattest dann hast du für jede einheit literatur, die für die prüfung ausreichend ist
sein bezug aufs 19. jahrhundert war aber relativ kurz, er legt den schwerpunkt schon aufs 20. jahrhundert
Laut Vorlesungsprogramm widmen sich immerhin 3 1/2 Vorlesungseinheiten dem langen 19. Jahrhundert. Dass der Schwerpunkt auf der Zeitgeschichte liegt, versteht sich von selbst.
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Re: [Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2

Beitrag von abc123 »

wie du bestimmt weißt, weil du ja auch schon länger studierst, sind pläne im vorlesungsverzeichnis nicht immer ident mit dem realen inhalt der vorlesung während des semesters

ich wollte dich lediglich darauf hinweisen dass primär das 20. jahrhundert im vordergrund stand, und das 19. jahrhundert eher marginal behandelt wurde bzw. damit man manche zusammenhänge besser versteht

aber wie bereits gesagt, wenn du auf fronter für die lv angemeldet bist, dann siehst du eh seiner literatur und seine schwerpunkte
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Re: [Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2

Beitrag von Savonarola »

Danke für den Hinweis!

Bisher hatte ich durchaus die Erfahrung gemacht, dass sich die Dozenten im Wesentlichen an das Vorlesungsprogramm halten, wenn sie im Vorfeld den Inhalt jeder Vorlesungseinheit festgelegt haben. Gut zu wissen, dass dem hier nicht wirklich so ist und das 19. Jahrhundert vor allem Anknüpfungspunkte liefern sollte.

Die Lektüre auf dem Fronter scheint mir auf den ersten Blick leider etwas zu mager zu sein (Wenn jetzt Mehrere posten, dass sie die Prüfung nur mit der Fronter-Literatur ohne Probleme geschafft haben, lasse ich mich aber gerne eines besseren belehren).
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Re: [Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2

Beitrag von abc123 »

ich kann nur sagen wie die vo war und was er sage, udn er hat immer betont dass die mitschrift bzw seine unterlagen auf fronter ausreichen, und wenn man seine unterlagen in der vo beobachtet hat, dann waren dies meist eh die fronter unterlagen
und wenn man genau schaut, sieht man ja, dass der großteil des materials aus seinem buch is

ich bin überzeugt, dass die prüfung mit dr literatur zu schaffen is, da er nciht viel anderes in der vo gesagt hat
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Re: [Mitschrift] Rathkolb - Österr.Gesch. 1918 bis heute WS2

Beitrag von Savonarola »

Gut, überzeugt, außerdem wollte ich "Die paradoxe Republik" ohnehin schon immer mal lesen. Danke für die Infos, dass Rathkolb selbst meinte, dass die Fronter-Materialien ausreichen, ändert natürlich alles.
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