Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
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Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
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Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
- Martin
- Chef
- Beiträge: 9312
- Registriert: Sa 14.Aug 2004, 12:07
- Studienplan: Nicht (mehr) -Studierende
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Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Ich stoße hier mal eine Diskussion an, da ich immer mehr mit Entwicklungen auf Facebook (oder anderen Netzwerk-Plattformen) konfrontiert bin, die in mir die Frage wachrufen:
Haben Internetforen im Web 2.0 noch ihre Berechtigung oder sind sie ein Auslaufmodell, weil "eh alles und alle" auf Facebook mit einander vernetzt sind und sich die Inhalte dort teilen?
Im konkreten Fall bin ich - mehr zufällig als gezielt - darauf gestoßen, dass eine Diskussion zu einer Vorlesung lieber auf Facebook geführt wird (die Vorlesung wurde als "Event" angelegt samt Pinnwand) als hier (oder auch im Strv-Forum) ein Thema anzulegen.
Wie seht ihr das?
Haben Internetforen im Web 2.0 noch ihre Berechtigung oder sind sie ein Auslaufmodell, weil "eh alles und alle" auf Facebook mit einander vernetzt sind und sich die Inhalte dort teilen?
Im konkreten Fall bin ich - mehr zufällig als gezielt - darauf gestoßen, dass eine Diskussion zu einer Vorlesung lieber auf Facebook geführt wird (die Vorlesung wurde als "Event" angelegt samt Pinnwand) als hier (oder auch im Strv-Forum) ein Thema anzulegen.
Wie seht ihr das?
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Alumnus
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- Historicus
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- Registriert: Mo 23.Mär 2009, 18:05
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Ich kenne und benutze beides, das Forum und die Geschichte Gruppe auf Facebook. Aus meiner Sicht hat das Forum den Vorteil, dass Inhalte übersichtlicher und dauerhafter zu Verfügung stehen. In der FB Gruppe kommt es oft vor, dass wiederholt das selbe gefragt wird (Prüfungsfragen, Prüfungstermine, Wie ist die LV/der Prof...) das nervt dann doch etwas und müsste nicht sein. FB hat vielleicht den Vorteil, dass man bei einer dringenden Frage schneller eine Antwort erhält; kann aber auch passieren, dass niemand antwortet, weil so viele neue Themen eröffnet werden und die Frage übersehen wird. Bezüglich FB-Gruppe zu einer bestimmten VO hab ich noch keine Erfahrung gemacht.
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- Mini-Historicus
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- Registriert: Fr 17.Aug 2012, 18:19
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Also ich mag das Forum, es ist sehr übersichtlich und informativ. Ich bin im FB nicht registriert und habe das auch in Zukunft nicht vor. Mag kein Profil oder sonst irgendwas im Internet haben und will nicht alles mit allen teilen.
Ich bin auf jeden Fall für eine Beibehaltung des Forums in der gewohnten Form.
LG
Ich bin auf jeden Fall für eine Beibehaltung des Forums in der gewohnten Form.
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- Neo-Historicus
- Beiträge: 16
- Registriert: Fr 08.Jul 2011, 16:46
- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Der Vorteil von FB ist natürlich, dass die meisten einen Account besitzen und die Seite fast täglich besuchen.
Die Registrierung für ein Forum schreckt viele ab und auch der Besuch findet nicht regelmäßig statt, wenn man jetzt nicht Moderator ist oder sich voll im Project engagiert.
Ich halte ein Forum jedoch für wesentlich praktischer. Um jedoch eine optimale Nutzung auch in Zukunft zu garantieren, wäre es gut, wenn es eine "Verbindung" zwischen Forum und FB gäbe.
Kenn mich da jetzt ncht aus, wie das am besten funktionieren könnte. Eventuell eine FB-Seite des Forums auf welcher regelmäßige Updates und aktuelle Diskussionen/Frage verlinkt werden.
Die Registrierung für ein Forum schreckt viele ab und auch der Besuch findet nicht regelmäßig statt, wenn man jetzt nicht Moderator ist oder sich voll im Project engagiert.
Ich halte ein Forum jedoch für wesentlich praktischer. Um jedoch eine optimale Nutzung auch in Zukunft zu garantieren, wäre es gut, wenn es eine "Verbindung" zwischen Forum und FB gäbe.
Kenn mich da jetzt ncht aus, wie das am besten funktionieren könnte. Eventuell eine FB-Seite des Forums auf welcher regelmäßige Updates und aktuelle Diskussionen/Frage verlinkt werden.
- Martin
- Chef
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- Registriert: Sa 14.Aug 2004, 12:07
- Studienplan: Nicht (mehr) -Studierende
- Wohnort: Wien-Währing
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Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Wir haben eine Seite auf Facebook, wo wichtige Themen angesprochen werden, aber wir können nicht die Themen auf Facebook durchschalten.
In einem anderen von mir geleiteten Projekt haben wir das Forum an Facebook über eine gemeinsame Registrierung gekoppelt, allerdings... wirklich registriert haben sich so auch die wenigsten Leute.
In einem anderen von mir geleiteten Projekt haben wir das Forum an Facebook über eine gemeinsame Registrierung gekoppelt, allerdings... wirklich registriert haben sich so auch die wenigsten Leute.
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Alumnus
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- Mini-Historicus
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- Registriert: Mi 29.Sep 2010, 14:05
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Ich denke, die Kombination aus FB und Forum wäre die beste Lösung. Einerseits die Schnelligkeit und Spontanität von FB vor allem bei kurzen Fragen, andererseits vereint mit der Übersichtlichkeit und in gewisser Weise ordentlicheren "Archivierung" hier im Forum (sofern nicht Daten bei Umzügen verloren gehen *hüstel
).
Müsste ich wählen, würde ich mich für ein Forum entscheiden. In FB rutschen Beiträge und Fragen binnen kürzester Zeit ins Nirgendwo hinab, wo kein Mensch mehr hinliest. Ein Forum ist da schon etwas beständiger angelegt.

Müsste ich wählen, würde ich mich für ein Forum entscheiden. In FB rutschen Beiträge und Fragen binnen kürzester Zeit ins Nirgendwo hinab, wo kein Mensch mehr hinliest. Ein Forum ist da schon etwas beständiger angelegt.
- Michael79
- Ehemalige
- Beiträge: 1210
- Registriert: Sa 29.Okt 2005, 11:19
- Studienplan: Geschichte alt (ab WS 1992)
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Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Bin da auch fürs Forum. Für was gaaanz dringendes kann man FB benutzen. Aber für alles andere finde ich das Forum viel besser. Im FB gehen Informationen schnell mal verloren und man weiß nicht, was in der Zukunft draus wird. Da ist das Forum viel beständiger.
Wer über Geld mehr wissen will, als nur Zinssätze, studiert Numismatik.
Robert Göbl
http://numismatik.univie.ac.at/
Wo das Gespräch verstummt, hört das Menschsein auf. (Bert Brecht)
Robert Göbl
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- Centurio
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- Registriert: Di 25.Sep 2007, 19:50
- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Beruhigend zu lesen dass doch noch nicht jeder auf Facebook registriert ist - ich bins nämlich auch noch nicht und habs in der nächsten Zeit auch nicht vor. Obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass ich mich schon einige Male ausgeschlossen gefühlt habe, da irgendwelche I(alles mögliche betreffend, ich spreche jetzt überhaupt nicht vom Studieum) nfos nur auf Facebook zu finden waren.
- Martin
- Chef
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- Registriert: Sa 14.Aug 2004, 12:07
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- Wohnort: Wien-Währing
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Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Facebook ist soetwas wie Fluch und Segen in "Personalunion". Zum einen ist es damit verdammt einfach, mit Leuten in Kontakt zu treten/in Kontakt zu bleiben, was früher mit Mails oder Telefonanrufen gehen mußte. Du findest über die Suche Leute mit ähnlichen Interessen (ohne natürlich zu hinterfragen, warum dir genau diese Leute vorgeschlagen werden) und kannst dich relativ leicht in Gruppen zu gleichen Interessen zusammenschließen. Die Administrierung ist denkbar einfachst, Facebook macht hier quasi alles für dich, du mußt nur noch managen, wer rein darf und das wars im Wesentlichen.
Andererseits ist jetzt die Problematik des Aufwandes auch gegeben: wenn Du nicht auf Facebook oder in sonstigen sozialen Netzwerken präsent bist, dann hast Du schon einen erheblichen Wettbewerbsnachteil. Früher war es wichtig, im Internet zu sein (KEINE Webpräsenz zu haben ist ja überhaupt undenkbar, und sei es auch "nur" eine Mailadresse, aber "man" muß zeigen, dass "man" Internet hat), heute geht es immer mehr in Richtung Web 2.0. Natürlich sind wir auch auf Facebook vertreten, schon allein um die Leute auf uns aufmerksam zu machen. Dass du auf FB quasi deine Autonomie einbüßt, das bedenken die wenigsten Leute. Was auch immer du dort etablierst, es ist auf Gedeih und Verderb von FB abhängig.
Es ist auf jeden Fall interessant, in welche Richtung der Zug fahren wird. Leider zeigt sich immer mehr, dass aktive Mitarbeit unter Studierenden ziemlich stark nachgelassen hat. Vielleicht noch eher im sozialen Netzwerk, wo man "eh immer" drinnen ist, als an einem Ort, wo man extra hin muß (vgl. Aranubis Beitrag).
Ich möchte an dieser Stelle deshalb noch einmal dazu aufrufen: Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, bitte sagt es uns.
Andererseits ist jetzt die Problematik des Aufwandes auch gegeben: wenn Du nicht auf Facebook oder in sonstigen sozialen Netzwerken präsent bist, dann hast Du schon einen erheblichen Wettbewerbsnachteil. Früher war es wichtig, im Internet zu sein (KEINE Webpräsenz zu haben ist ja überhaupt undenkbar, und sei es auch "nur" eine Mailadresse, aber "man" muß zeigen, dass "man" Internet hat), heute geht es immer mehr in Richtung Web 2.0. Natürlich sind wir auch auf Facebook vertreten, schon allein um die Leute auf uns aufmerksam zu machen. Dass du auf FB quasi deine Autonomie einbüßt, das bedenken die wenigsten Leute. Was auch immer du dort etablierst, es ist auf Gedeih und Verderb von FB abhängig.
Es ist auf jeden Fall interessant, in welche Richtung der Zug fahren wird. Leider zeigt sich immer mehr, dass aktive Mitarbeit unter Studierenden ziemlich stark nachgelassen hat. Vielleicht noch eher im sozialen Netzwerk, wo man "eh immer" drinnen ist, als an einem Ort, wo man extra hin muß (vgl. Aranubis Beitrag).
Ich möchte an dieser Stelle deshalb noch einmal dazu aufrufen: Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, bitte sagt es uns.

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Alumnus
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- Mini-Historicus
- Beiträge: 24
- Registriert: Fr 17.Aug 2012, 18:19
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Was mir jetzt nur so schnell einfällt bzw. auffällt ist, dass das Forum zwar sehr informativ ist aber auch sehr sehr umfangreich. Man findet sich schon zurecht, aber man muss sich auch erst "einlesen". Vielleicht könnte man einmal darüber nachdenken, das Forum sozusagen auszumustern; der Jahresanfang würde sich dazu anbieten, Balast abzuwerfen, alles luftiger und damit übersichtlicher zu gestalten. Das ist nur als Denkanstoß gedacht und keineswegs als negative Kritik. Ich bin froh, dass es das Forum in dieser Form gibt und ich "verliere" mich gerne in den vielen Beiträgen. Aber etliche Themen sind schon mehrere Jahre alt (was nicht heißen muss, dass sie nicht mehr aktuell wären) und werden teilweise nicht mehr angesehen (oder?).
- Martin
- Chef
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- Registriert: Sa 14.Aug 2004, 12:07
- Studienplan: Nicht (mehr) -Studierende
- Wohnort: Wien-Währing
- Kontaktdaten:
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Danke für deinen Vorschlag. Allerdings rutschen "alte" Beiträge automatisch nach hinten, wenn keiner mehr hineinschreibt, das heißt, es sollte das aktuelle immer auf den ersten Seiten zu finden sein. Es gibt natürlich zu einzelnen Kategorien auch Unterforen, die als "Archiv" klassifiziert sind und in die alte Beiträge verschoben werden sollten (deswegen auch die Semestermarkierung im Titel der Themen), allerdings mangelt es uns hier an engagierten Leuten und ich alleine kann das nicht umsetzen.
Mit Löschen von Beiträgen bin ich etwas vorsichtig, vielleicht schlägt hier auch die Archivarsmentalität durch. Was weg ist, ist weg und das unwiderbringlich.
Mit Löschen von Beiträgen bin ich etwas vorsichtig, vielleicht schlägt hier auch die Archivarsmentalität durch. Was weg ist, ist weg und das unwiderbringlich.
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Alumnus
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- Elmex
- Neo-Historicus
- Beiträge: 7
- Registriert: Mi 01.Dez 2010, 13:36
- Studienplan: LA Geschichte (ab WS 2002)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Hallo!
Ich hoffe inständig dass Foren bestehen bleiben. Für mich ist Facebook garnichts, man findet die Beiträge nicht mehr die man geschrieben hat, alles ist so schnelllebig und kann in keiner form eim Forum ersetzen!
Daher - nein Facebook ist kein Ersatz auch wenn ich dort registriert bin!!!
Grüße
Ich hoffe inständig dass Foren bestehen bleiben. Für mich ist Facebook garnichts, man findet die Beiträge nicht mehr die man geschrieben hat, alles ist so schnelllebig und kann in keiner form eim Forum ersetzen!
Daher - nein Facebook ist kein Ersatz auch wenn ich dort registriert bin!!!
Grüße
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- Neo-Historicus
- Beiträge: 5
- Registriert: Do 14.Mär 2013, 12:31
- Studienplan: Geschichte alt (ab WS 1992)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Möchte auch noch meinen Senf dazugeben 
Also ich finde Foren toll. Es ist unkompliziert.
Wichtig finde ich nur, dass die Foren aktiv betrieben werden. Also wenn die neuesten Beiträge vor 3Jahren geschrieben wurden, ist es natürlich suboptimal.

Also ich finde Foren toll. Es ist unkompliziert.
Wichtig finde ich nur, dass die Foren aktiv betrieben werden. Also wenn die neuesten Beiträge vor 3Jahren geschrieben wurden, ist es natürlich suboptimal.
- Elmex
- Neo-Historicus
- Beiträge: 7
- Registriert: Mi 01.Dez 2010, 13:36
- Studienplan: LA Geschichte (ab WS 2002)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
Ich finde Foren deutlich besser, weil in der Regel informativer. Was bei facebook passiert, ist doch oft das off topics mit Infos vermischt werden. Um Antworten auf Fragen zu bekommen ist ein Forum deutlich besser. Alleine schon wegen der fehlenden Suchfunktion auf facebook...
-
- Neo-Historicus
- Beiträge: 13
- Registriert: Fr 06.Sep 2013, 10:09
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev.1 (ab WS 2011)
Re: Das Internet-Forum - Relikt aus vergangenen Tagen?
es ist ja offensichtlich so, dass forum nicht mehr wirklich funktioniert. kann ja hier auch beobachtet werden: wenn es nur alle 3 tage einen neuen beitrag gibt, und die hälfte davon werbung ist, so ist die bestandsaufnahme nunmal: das forum ist halbtot. und das ist nicht nur hier so, das ist bei den meisten foren der fall.
ich persönlich finde das schade, da ich weiterhin facebook-verweigerer bin (scheiss datenschutz), muss mich aber mit der tatsache abfinden, dass es hier kaum aktuelle infos gibt, und das forum wahrscheinlich über kurz oder lang abgedreht wird.
sollte es wirklich mehr menschen geben, die das stört, so gibt es nur einen weg, das zu änderen: und der heisst schreiben.
lg
ich persönlich finde das schade, da ich weiterhin facebook-verweigerer bin (scheiss datenschutz), muss mich aber mit der tatsache abfinden, dass es hier kaum aktuelle infos gibt, und das forum wahrscheinlich über kurz oder lang abgedreht wird.
sollte es wirklich mehr menschen geben, die das stört, so gibt es nur einen weg, das zu änderen: und der heisst schreiben.
lg