Verfasst: So 24.Feb 2008, 12:29
also billig ist etwas anderes!
ich finde die angebote - da ja ohne jegliche software! - nicht gerade günstig.
ich finde die angebote - da ja ohne jegliche software! - nicht gerade günstig.
DAS unabhängige Portal für Geschichtestudierende der Universität Wien
https://geschichteforum.at/
Das stand von vorneherein fest, daß das keine billigen Geräte sein werden. Das sind ja immerhin alles Business-Modelle...Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es nicht Ziel ist, möglichst billige Notebooks anzubieten, sondern dass auf Qualität und Investitionsschutz unter besonderer Berücksichtigung eines günstigen Preises geachtet wird.
So haben beispielsweise alle Modelle standardmäßig 3 Jahre Garantie.
naja, das 6715b auf notebook.at kommt allerdings ohne betriebssystem und mit 1 jahr garantie. wenn du vista business und eine garantieerweiterung auf 3 jahre dazukaufst, kommt es dir im endeffekt doch teurer als bei ubook.Leon_der_Profi hat geschrieben:Das einzige Modell unter 1000 Euro ist das HP 6715p - und das gibts auf www.notebooks.at noch deutlich günstiger.
Für die Apples dürfte man auf www.mcshark.at auch auf identische Preise kommen, bei Lenovo suche ich noch.
Eigentlich relativ viel Lärm um nichts, schade.
ich bin nicht überzeugt, dass das ZID in jedem Fall das günstigste Angebot vorweisen kann.grüner esel hat geschrieben: aber gut, so ist nun mal das angebot vom zid, und mit der jeweiligen ausstattung wird man die notebooks nirgends billiger finden.
was du über die garantie bei apple schreibst, interessiert mich allerdings sehr: eine verlängerung kostet als student nix?? das wär natürlich eine tolle sache. hast du da vielleicht einen link o.ä. parat??
Quelle: http://www.dieuniversitaet-online.at/be ... er/10.htmlu:books: Rückblick auf das erste Verkaufsfenster
Gastbeitrag von Christian Marzluf am 28. Mai 2008
Über das vom Zentralen Informatikdienst (ZID) im Frühjahr 2008 ins Leben gerufene Service u:book können Studierende und MitarbeiterInnen der Universität Wien zweimal jährlich– jeweils zu Semesterbeginn – hochwertige Business Notebooks günstig erwerben. u:book ist weiters ein integratives Service: Es werden nicht nur Notebooks angeboten, sondern auch Software, Support etc. Das nächste Verkaufsfenster ist vom 22. September bis 19. Oktober 2008 geplant.
Im ersten Verkaufsfenster 2008 (25. Februar bis 23. März 2008) wurden insgesamt 1.740 u:books verkauft. Zum Angebot standen 16 Modelle der Firmen Lenovo und HP (die meisten Modelle wahlweise mit FreeDOS oder Windows) sowie sechs Apple-Modelle (Preisspanne: 732 Euro bis zu 1.656 Euro). Als "Luxusmodell" war auch das nagelneue x300 von Lenovo im Programm.
Verlauf des 1. Verkaufsfensters
Gleich am ersten Tag des Verkaufsfensters sind die ersten 140 Bestellungen eingelangt. Obwohl es keinerlei Kontingente gab und all jene, die innerhalb des Verkaufsfensters bestellt haben, auch ein Notebook erhalten haben bzw. noch erhalten, war der erste Tag der stärkste in punkto Bestellzahlen, gefolgt von den letzten Tagen des Verkaufsfensters. Mit im Schnitt ca. 62 Bestellungen pro Tag wurden letztlich 1.740 Notebooks im Rahmen von u:book verkauft, womit die internen Erwartungen deutlich übertroffen wurden.
Die Verkaufszahlen im Detail:
* 1.740 verkaufte u:books, davon ca. 37 Prozent Lenovo, 34 Prozent HP und 29 Prozent Apple
* 89 Prozent private, 11 Prozent dienstliche Bestellungen
* Statistik der Betriebssysteme: 30 Prozent Windows, 41 Prozent FreeDOS, 29 Prozent Mac OS X
Informationsstand in der Aula des Hauptgebäudes
Interessierte konnten fast alle angebotenen Modelle in der Zeit vom 3. bis 7. März 2008 in der Aula des Hauptgebäudes in Ruhe begutachten. Neben MitarbeiterInnen des ZID waren auch Vertreter der Firmen Lenovo, HP, Apple, PC-Ware und ACP täglich von 10 bis 18 Uhr vor Ort und haben die zahlreichen Fragen beantwortet.
Aktivitäten im Vorfeld
Über die zahlreichen Vorbereitungen zur Einführung von u:book wurde im "Comment" 08/1 ausführlich berichtet. Neben technischen Vorarbeiten, wie z.B. der Erstellung der u:book-CDs/DVDs, war vor allem die Öffentlichkeitsarbeit ein zentrales Thema. In Zusammenarbeit mit der DLE Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement wurden Infomaterialien entwickelt und verteilt sowie Presseaussendungen erstellt. Durch die Pressearbeit wurde ein erstaunliches Medienecho erreicht: Fast alle namhaften österreichischen Tageszeitungen haben jedenfalls in ihrer Online-Ausgabe, einige auch in Printausgaben über die u:book-Aktion berichtet.
Austausch im Forum
Über ein sehr stark frequentiertes Forum zum Thema u:book konnten einerseits laufend auftauchende Fragen vom u:book-Team des ZID beantwortet werden, andererseits wurde darin auch sehr wertvolles Feedback von zufriedenen und weniger zufriedenen KundInnen gepostet. Während das Service generell sowie die Organisation rundherum und die schnelle Reaktion auf Anfragen an den ZID gelobt wurden, haben sich vor allem im Laufe des Verkaufsfensters aufgetretene Lieferschwierigkeiten als das eigentliche Hauptproblem erwiesen. Grund dafür waren zunächst die noch eher schlechte Verfügbarkeit der neuen Penryn-Prozessoren in Österreich, danach Probleme mit Akku-Zulieferungensowie firmeninterne Ablaufschwierigkeiten. Zum jetzigen Zeitpunkt (Mai 2008) sind zwar fast alle u:book-Geräte ausgeliefert, dennoch müssen bis zum nächsten Verkaufsfenster alle Beteiligten an Strategien arbeiten, um lange Lieferzeiten künftig zu vermeiden.
u:book – die Fortsetzung
u:book wurde an der Universität Wien von Beginn an als nachhaltiges Service begriffen und eingerichtet – die Rede vom "nächsten Verkaufsfenster" ist daher eine konkrete. Geplant ist es im Wintersemester 2008/09 vom 22. September bis 19. Oktober 2008. Es haben nicht nur alle bisher Beteiligten großes Interesse an der Weiterführung des Services bekundet, sondern auch andere Universitäten haben Interesse angemeldet, an dem Service teilzunehmen. Eine zentrale Organisation von u:book an der Universität Wien hätte zahlreiche Vorteile: Verhandlungen müssen nur einmal, zentral, geführt werden – durch die höheren Stückzahlen bekommt das Service auch bei den teilnehmenden Firmen mehr Gewicht.
Das Forecasting von Stückzahlen wird mit der Erfahrung und auch mit der "Verteilung" von TeilnehmerInnen präziser, wodurch die Bildung eines Lagerbestandes vor dem Verkaufsfenster mit einem geringen Risiko ermöglicht wird. Das wird wiederum zu kürzeren Lieferzeiten führen: Die ersten Besteller bekommen die Geräte innerhalb von wenigen Tagen und je nach Nachfrage wird sofort nachbestellt – durch diesen "Ziehharmonika-Effekt" sollen die Lieferzeiten gesenkt und damit die Kundenzufriedenheit erhöht werden.
Mag. Christian Marzluf vom Zentralen Informatikdienst (ZID) der Universität Wien leitet das Projekt u:book.
Voraussichtlicher Termin für das Verkaufsfenster
Wintersemester 2008/09
Verkaufsfenster: 22. September bis 19. Oktober 2008*
Informationsstand in der Aula des Hauptgebäudes: 6. September bis 10. Oktober 2008*
*Verschiebung des Termins vorbehalten
Angeboten werden gemäß den Ergebnissen der Notebookevaluation der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich wieder Modelle der Firmen Lenovo, HP und Apple. Die genauen Modelle und Preise werden rechtzeitig vor Beginn des Verkaufsfenster unter http://www.univie.ac.at/ZID/ubook bekanntgegeben.
Die im Sommersemester 2008 angebotenen Geräte sind bis zur Ankündigung der Modelle des Verkaufsfensters Wintersemester 2008/09 unter http://www.univie.ac.at/ZID/ubook-hardware zu finden.
Universität Wien: Günstige Notebooks für Studierende
u:book-Service auch auf andere österreichische Universitäten ausgeweitet
Kommenden Montag startet die Universität Wien zum zweiten Mal eine in Österreich bisher einzigartige Serviceleistung für Studierende: Interessierte können über den Zentralen Informatikdienst (ZID) hochwertige Notebooks zu einem sehr günstigen Preis erwerben. Während im vergangenen Sommersemester das Service "u:book" nur an der Universität Wien verfügbar war, konnten für das Wintersemester unter der Federführung der Universität Wien zahlreiche österreichische Universitäten als Partner gewonnen werden. Studierende und MitarbeiterInnen von insgesamt elf österreichischen Universitäten haben nun ebenfalls die Möglichkeit, u:books zu beziehen. Das zweite Verkaufsfenster beginnt am 22. September und endet am 19. Oktober 2008.
Im Frühjahr 2008 startete die Universität Wien mit einem neuen Service für ihre Studierenden: "u:book – Studium und Wissenschaft on (lap)top". Im Rahmen eines vierwöchigen Verkaufsfensters zu Beginn des Sommersemesters 2008 konnten Studierende und MitarbeiterInnen erstmals hochwertige Business-Notebooks zu einem besonders günstigen Preis via Onlineshop erwerben. Mit einem Schnitt von 62 Bestellungen pro Tag und insgesamt 1.740 verkauften Notebooks wurden dabei alle Erwartungen deutlich übertroffen.
u:book als abgestimmtes Arbeitsgerät
Mit einem u:book erhalten Studierende und Uni-MitarbeiterInnen nicht einfach nur ein Notebook, sondern vielmehr ein auf das universitäre Umfeld abgestimmtes Arbeitsgerät. So wurden auf und rund um das u:book verschiedenste IT-Services der teilnehmenden Universitäten gebündelt, um den BenutzerInnen einen optimierten mobilen Arbeitsplatz für die Anforderungen und die Dauer ihres Studiums zur Verfügung zu stellen. Den allgemeinen Support (Forum, Anleitungen, Beantwortung allgemeiner Fragen) übernimmt der Zentrale Informatikdienst der Universität Wien, von den teilnehmenden Universitäten wird zudem lokaler Support angeboten.
Bei den u:books handelt es sich ausschließlich um hochwertige Businessgeräte verschiedener Hersteller (Lenovo, HP und Apple). Aufgrund der exklusiven Preise wurde die Bezugsmenge auf ein Notebook pro Person und Verkaufsfenster beschränkt.
Die hohe Qualität der angebotenen Geräte wird durch regelmäßige Evaluierungen gesichert. Zu diesem Zweck unterhält der Zentrale Informatikdienst der Universität Wien eine enge Kooperation mit dem Projekt Neptun der ETH Zürich, welche ein ganz ähnliches Service für Schweizer Hochschulen betreut und hier bereits langjährige Erfahrungen sammeln konnte.
Selbstverständlich wurden die gesammelten Erfahrungen aus dem ersten Verkaufsfenster genutzt, um gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Servicequalität zu setzen. Nach über 1700 verkauften Geräten im ersten Verkaufsfenster wird nun eine Steigerung der Verkaufszahlen erwartet.
Weitere Informationen über Modelle und Preise: http://www.ubook.at
Vom 6. bis 10. Oktober gibt es einen Informationsstand in der Aula des Hauptgebäudes. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Modelle vor Ort zu testen und sich näher zu informieren.