Diese Möglichkeit ist sicher da und viele viele tun es glücklicherweise. Ich sage nur, dass man da tendenziell einer Verklärung anheimfallen kann.daaigner hat geschrieben:auch wenn der eigene Verein zur Religion wird kann man sich mit Themen auseinander setzen.
Das merkst du sicher alles daran, dass ich grad stets betont habe, dass das alles jedem selbst überlassen und ok ist, ich Fantum selbst nicht als Hobby/Lebensmodell/Religion (oder wie immer du es nennen willst) in Betracht ziehe und eine andere, trotzdem positive Beziehung zum Fußball pflege?daaigner hat geschrieben:ich will dich nicht angreifen oder so nur muss ich dir leider sagen das du vom Umfeld zb im Stadion oder so leider keine ahnung hast. Wie du selbst gesagt hast bist kein "Fan" also hat diese Diskussion ja keinen Sinn. Wenn du keinen Bezug zu den Sachen hast und dich nicht auskennst ist es halt schwer miteinander zu reden!
Aber irgendwie merkt man dir an das du ein Problem mit dem Durschnittsfan hast dem seine Religion der Fussball ist und der seinem Freizeitleben dem Verein widmet.
Es gibt auch Zuschauer zwischen den Fankurven.
Ich kann auch Kirchengänger akzeptieren, es aber für meine Person als nicht akzeptabel halten. Das hat nichts mit Verachtung oder sonstwas zu tun.