
Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
Burschi-Sammelthread
- Birgit
- Ehemalige
- Beiträge: 4706
- Registriert: So 16.Mai 2004, 13:12
- Studienplan: Magisterstudien Geschichte (ab WS 2005)
- Wohnort: Schwechat
- Kontaktdaten:
- Burschi
- Forumstroll
- Beiträge: 301
- Registriert: Do 26.Okt 2006, 14:55
grüss euch gott liebe freunde.
nach fast 3 monatiger abstinenz, die vielen mit sicherheit sehr schwer fiel (will mich entschuldigen), hab ich mich zu einem kleinen gastbesuch entschlossen.
ich hoffe es geht euch allen gut, und wir hören uns wenn die zeit reif ist.
bis danhin verbringe ich die letzten tage meiner wunderschönen freizeit, mit meinen noch schöneren 3 neuen freundinnen im pool.
lg Burschi
nach fast 3 monatiger abstinenz, die vielen mit sicherheit sehr schwer fiel (will mich entschuldigen), hab ich mich zu einem kleinen gastbesuch entschlossen.
ich hoffe es geht euch allen gut, und wir hören uns wenn die zeit reif ist.
bis danhin verbringe ich die letzten tage meiner wunderschönen freizeit, mit meinen noch schöneren 3 neuen freundinnen im pool.
lg Burschi
Mag.Phil, Meister und Kenner der Geschichte. Bester Liebhaber Wiens!!
- Birgit
- Ehemalige
- Beiträge: 4706
- Registriert: So 16.Mai 2004, 13:12
- Studienplan: Magisterstudien Geschichte (ab WS 2005)
- Wohnort: Schwechat
- Kontaktdaten:
- Burschi
- Forumstroll
- Beiträge: 301
- Registriert: Do 26.Okt 2006, 14:55
- Burschi
- Forumstroll
- Beiträge: 301
- Registriert: Do 26.Okt 2006, 14:55
Ist der Stammtisch gestorben??
Mit tiefer Sorge stelle ich fest das es ja keinen Stammtisch mehr gibt??
Wieso is der denn begraben worden??
Gut das letzte mal waren wie ich gelesen hab nur wenige dabei, aber deswegen muss man ja nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Birgit machst du jemals wieder einen??????
Das letzte mal war ich leider verhindert, ehrlich, aber diesmal, da ginge es vielleicht.
Wieso is der denn begraben worden??
Gut das letzte mal waren wie ich gelesen hab nur wenige dabei, aber deswegen muss man ja nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Birgit machst du jemals wieder einen??????
Das letzte mal war ich leider verhindert, ehrlich, aber diesmal, da ginge es vielleicht.
Mag.Phil, Meister und Kenner der Geschichte. Bester Liebhaber Wiens!!
- Burschi
- Forumstroll
- Beiträge: 301
- Registriert: Do 26.Okt 2006, 14:55
Hat ein Geschichtsstudent mehr Freunde als Andere??
Gestern waren wir also wieder im Wirtshaus. Es war sehr schön und wir waren sehr viele. Allesamt Geschichtsstudenten und Ich.
Am Nebentisch saßen Publizistikstudenten, die waren sehr wenige und die Stimmung wirkte mürbe.
Ich beobachtete die Szenerie.
Und kam zu der Annahme das der Geschichtsstudent mehr Freunde hat als Studenten anderer Studienrichtungen.
Was in weiterer Folge heisst das er irgendwo beliebter ist.
Aber Warum?
Wirkt sich das Geschichtsstudium positiv auf den menschlichen Charakter aus??
Am Nebentisch saßen Publizistikstudenten, die waren sehr wenige und die Stimmung wirkte mürbe.
Ich beobachtete die Szenerie.
Und kam zu der Annahme das der Geschichtsstudent mehr Freunde hat als Studenten anderer Studienrichtungen.
Was in weiterer Folge heisst das er irgendwo beliebter ist.
Aber Warum?
Wirkt sich das Geschichtsstudium positiv auf den menschlichen Charakter aus??
Mag.Phil, Meister und Kenner der Geschichte. Bester Liebhaber Wiens!!
-
- Historicus Magnus
- Beiträge: 258
- Registriert: Fr 28.Okt 2005, 7:50
- Studienplan: Masterstudien Geschichte (ab WS 2008)
- Kontaktdaten:
- Burschi
- Forumstroll
- Beiträge: 301
- Registriert: Do 26.Okt 2006, 14:55
Die Idealfrau??
Nachdem hier alle möglichen Threads bezüglich Lieblingsmusik,Lieblingsbücher, Lieblingslokale usw existieren, könnten wir ja ruhig auch mal über die Idealfrau diskutieren.
Vorallem da Eva Herman ja momentan in aller Munde ist.
Wie stellt ihr euch die Idealfrau vor.
Was micht betrifft, da ich eher sehr klein, sollte meine Idealfrau nicht grösser als 1.70 cm sein und darf nicht mehr als maximal 68 Kilo wiegen.
Natürlich sollte sie gesichtsmäsig fesch sein, ich sage immer "ein fesches Gesicht verdeckt die ein oder andere Falte um die Hüfte oder die Zelulite am Po".
Was die sonstige Statur betrifft da bin ich nicht so pingelig. Ob Krähenfuss oder Elefantenschenkel spielt ehrlich gesagt keine so große Rolle wenn sies elegant, mit Stil, durch hübsche Mode zu kaschieren versteht.Eine paar hübsche Leggins oder so.
Schwieriger wirds dann schon mit Ausstrahlung. Das ist wirklich schwieirg.
Sie muss charmant,intelligent sein und das gewisse Esprit haben.
Oder besser gesagt, man muss erkennen können das sie nicht aus dem 6ten Wiener Gemeindebezirk kommt.
Was schrecklich ist, und man kann es nicht oft genug betonen, wenn die bessere Hälfte, wie man so schön zu sagen pflegt, eine Kampfemanze ist.
Mann und Frau unterscheiden sich eben doch sehr grund verschieden. Damit mein ich nicht nur anatomisch. und das ist auch gut so.
Was niemals fehlen darf ist ein Hang zum Sportiven.
Eine Frau die sichs nicht aufs Tennisspielen versteht, ist wie eine Frau ohne Armreif.
Zum Schluss möchte ich noch ausdrücklich betonen das ich eine Freundin habe, auf die ich sehr stolz bin, da sehr fleissig und schön, und ich sie eigentlich ganz gern mag.
Wie schauts bei euch aus??
Vorallem da Eva Herman ja momentan in aller Munde ist.
Wie stellt ihr euch die Idealfrau vor.
Was micht betrifft, da ich eher sehr klein, sollte meine Idealfrau nicht grösser als 1.70 cm sein und darf nicht mehr als maximal 68 Kilo wiegen.
Natürlich sollte sie gesichtsmäsig fesch sein, ich sage immer "ein fesches Gesicht verdeckt die ein oder andere Falte um die Hüfte oder die Zelulite am Po".
Was die sonstige Statur betrifft da bin ich nicht so pingelig. Ob Krähenfuss oder Elefantenschenkel spielt ehrlich gesagt keine so große Rolle wenn sies elegant, mit Stil, durch hübsche Mode zu kaschieren versteht.Eine paar hübsche Leggins oder so.
Schwieriger wirds dann schon mit Ausstrahlung. Das ist wirklich schwieirg.
Sie muss charmant,intelligent sein und das gewisse Esprit haben.
Oder besser gesagt, man muss erkennen können das sie nicht aus dem 6ten Wiener Gemeindebezirk kommt.
Was schrecklich ist, und man kann es nicht oft genug betonen, wenn die bessere Hälfte, wie man so schön zu sagen pflegt, eine Kampfemanze ist.
Mann und Frau unterscheiden sich eben doch sehr grund verschieden. Damit mein ich nicht nur anatomisch. und das ist auch gut so.
Was niemals fehlen darf ist ein Hang zum Sportiven.
Eine Frau die sichs nicht aufs Tennisspielen versteht, ist wie eine Frau ohne Armreif.
Zum Schluss möchte ich noch ausdrücklich betonen das ich eine Freundin habe, auf die ich sehr stolz bin, da sehr fleissig und schön, und ich sie eigentlich ganz gern mag.
Wie schauts bei euch aus??
Mag.Phil, Meister und Kenner der Geschichte. Bester Liebhaber Wiens!!
-
- Ehemalige
- Beiträge: 518
- Registriert: So 04.Dez 2005, 19:40
- Studienplan: Masterstudien Geschichte (neu ab WS 2014)
- Wohnort: Wien
Re: Die Idealfrau??
nicht nur das, aber das besonders wird unsere Forumsmieze bestimmt interessieren ^^Burschi hat geschrieben: Oder besser gesagt, man muss erkennen können das sie nicht aus dem 6ten Wiener Gemeindebezirk kommt.
- Patricija
- Censor
- Beiträge: 417
- Registriert: Sa 06.Okt 2007, 12:16
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev.1 (ab WS 2011)
- Wohnort: 1110 Wien
- Kontaktdaten:
- Patricija
- Censor
- Beiträge: 417
- Registriert: Sa 06.Okt 2007, 12:16
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev.1 (ab WS 2011)
- Wohnort: 1110 Wien
- Kontaktdaten:
ohne unreif und utopisch klingen zu wollen...ja kann man...wenn es wahre liebe ist merkt man es sofort und bevor du jetzt sagst: wahre liebe gibts eh nicht...is ja alles Hormonsache...ich kann dir nur eines sagen: Es passiert vll nur ganz wenigen dass wirklich alles übereinstimmt und dass sie die perfekte Beziehung haben und ich bin jünger als du und weiß schon jetzt,dass es nur einen Mann für mich geben kann. Ich habe früher auch nur an Lebensabschnittspartnerschaften geglaubt, bis ich zum ersten mal eine Beziehung hatte, in der alles anders war. Man muss es wohl selbst fühlen,um es nachvollziehen zu können. Aber insofern hast du recht,als man mit dem Wort "Liebe" sehr vorsichtig umgehen muss.
- Burschi
- Forumstroll
- Beiträge: 301
- Registriert: Do 26.Okt 2006, 14:55
- Patricija
- Censor
- Beiträge: 417
- Registriert: Sa 06.Okt 2007, 12:16
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev.1 (ab WS 2011)
- Wohnort: 1110 Wien
- Kontaktdaten:
es is was,was uns beiden angst macht.,aber ich könnte ihm alles verzeihen,egal wie oft er mich betrügen würde-ich würde ihn immer lieben.
"Liebe heißt, im Anderen bei sich sein, nur zufrieden zu sein im Bezug auf den anderen, sich mit ihm ganzheitlich zu definieren. Sie bedeutet, das Bewusstsein seiner selbst aufzugeben, sich in einem anderen Selbst zu vergessen und nur in diesem Vergessen und Vergehen sich erst selber richtig zu haben und zu besitzen. Es ist dies die gegenseitige Abhängigkeit, für die jeder der beiden Partner etwas zu opfern bereit ist, wodurch wieder ein Ausgleich stattfindet und sich nur so die wahre Freiheit und Zufriedenheit durch Liebe ergibt. Der Partner wird zu einem Teil des anderen, ohne den sich der andere nicht mehr zu definieren vermag. Niemand muss eine Scheu haben, abhängig zu werden, weil jeder der beiden sich dem Vertrauen hingeben darf, dass sich der andere auch im Gegenzug abhängig macht. Nichts ist einseitig und Angst ist unangebracht. Für wahre Liebe ist es das Opfer der gegenseitigen teilweisen Selbstaufgabe wert, selbst wenn das bedeuten würde, mit dem anderen Partner zu vergehen. Man findet nämlich erst zu sich selbst durch die wahre Liebe zu einem anderen Menschen, mit dem man eine Einheit bildet."
Schau...anders kann ich es nicht beschreiben-es gibt in meinem Umkreis nichts Vergleichbares und das sagen mir auch Andere. Ich-und das glauben mir nur wenige-würde sterben für ihn-ungeachtet meines Überlebenstriebes. Ich kann es nicht ausdrücken verstehst du,aber ich würde beispielsweise sofort mein Leben beenden,wenn er sterben würde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch so jemanden wie ihn gibt. Das klingt jetzt überzogen,aber ich kann es nicht anders beschreiben. Du kannst es glauben oder nicht. Es ist auch nicht so,dass ich abhängig von ihm bin-es ist eine gegenseitige Abhängigkeit und unsere Gefühle füreinander sind diesselben. Wir sind uns bei allem einig und es ist immer noch wie am ersten Tag. Alles in der Beziehung ist perfekt-wir verstehen uns immer und es wird nie zum Alltag, denn auch unser Alltag (Wohnung, Haushalt) ist sehr schön.. Ich hab das Gefühl ich liebe ihn immer mehr,obwohl ichs nicht für möcglich gehalten hätte,weil ich gedacht hab ich kann ihn gar nicht noch mehr lieben...er ist wirklich der einziuge Mensch für den ich sterben,aber natürlich vor allem leben möchte. Ich denke nicht, dass das vielen passiert und als ich dieses Gefühl noch nicht kannte, hätte ich niemandem geglaubt,der mir sowas gesagt hätte wie ich jetzt dir. Zum Thema Schluss machen: ich weiß und wir wissen es beide, dass wir nie Schluss machen. Es gibt nie einen Zweifel daran, so wie bei meinen früheren lachhaften Beziehungen.
"Liebe heißt, im Anderen bei sich sein, nur zufrieden zu sein im Bezug auf den anderen, sich mit ihm ganzheitlich zu definieren. Sie bedeutet, das Bewusstsein seiner selbst aufzugeben, sich in einem anderen Selbst zu vergessen und nur in diesem Vergessen und Vergehen sich erst selber richtig zu haben und zu besitzen. Es ist dies die gegenseitige Abhängigkeit, für die jeder der beiden Partner etwas zu opfern bereit ist, wodurch wieder ein Ausgleich stattfindet und sich nur so die wahre Freiheit und Zufriedenheit durch Liebe ergibt. Der Partner wird zu einem Teil des anderen, ohne den sich der andere nicht mehr zu definieren vermag. Niemand muss eine Scheu haben, abhängig zu werden, weil jeder der beiden sich dem Vertrauen hingeben darf, dass sich der andere auch im Gegenzug abhängig macht. Nichts ist einseitig und Angst ist unangebracht. Für wahre Liebe ist es das Opfer der gegenseitigen teilweisen Selbstaufgabe wert, selbst wenn das bedeuten würde, mit dem anderen Partner zu vergehen. Man findet nämlich erst zu sich selbst durch die wahre Liebe zu einem anderen Menschen, mit dem man eine Einheit bildet."
Schau...anders kann ich es nicht beschreiben-es gibt in meinem Umkreis nichts Vergleichbares und das sagen mir auch Andere. Ich-und das glauben mir nur wenige-würde sterben für ihn-ungeachtet meines Überlebenstriebes. Ich kann es nicht ausdrücken verstehst du,aber ich würde beispielsweise sofort mein Leben beenden,wenn er sterben würde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch so jemanden wie ihn gibt. Das klingt jetzt überzogen,aber ich kann es nicht anders beschreiben. Du kannst es glauben oder nicht. Es ist auch nicht so,dass ich abhängig von ihm bin-es ist eine gegenseitige Abhängigkeit und unsere Gefühle füreinander sind diesselben. Wir sind uns bei allem einig und es ist immer noch wie am ersten Tag. Alles in der Beziehung ist perfekt-wir verstehen uns immer und es wird nie zum Alltag, denn auch unser Alltag (Wohnung, Haushalt) ist sehr schön.. Ich hab das Gefühl ich liebe ihn immer mehr,obwohl ichs nicht für möcglich gehalten hätte,weil ich gedacht hab ich kann ihn gar nicht noch mehr lieben...er ist wirklich der einziuge Mensch für den ich sterben,aber natürlich vor allem leben möchte. Ich denke nicht, dass das vielen passiert und als ich dieses Gefühl noch nicht kannte, hätte ich niemandem geglaubt,der mir sowas gesagt hätte wie ich jetzt dir. Zum Thema Schluss machen: ich weiß und wir wissen es beide, dass wir nie Schluss machen. Es gibt nie einen Zweifel daran, so wie bei meinen früheren lachhaften Beziehungen.