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Verfasst: Di 15.Mai 2007, 10:23
von Birgit
@burschi ..kein problem... michi und martin haben sich rührend um mich gekümmert ;)

Verfasst: Do 06.Sep 2007, 14:18
von Burschi
grüss euch gott liebe freunde.
nach fast 3 monatiger abstinenz, die vielen mit sicherheit sehr schwer fiel (will mich entschuldigen), hab ich mich zu einem kleinen gastbesuch entschlossen.
ich hoffe es geht euch allen gut, und wir hören uns wenn die zeit reif ist.
bis danhin verbringe ich die letzten tage meiner wunderschönen freizeit, mit meinen noch schöneren 3 neuen freundinnen im pool.
lg Burschi

Verfasst: Do 06.Sep 2007, 17:30
von Birgit
jetzt bin ich aber enttäuscht

Verfasst: Do 06.Sep 2007, 19:21
von Burschi
wieso denn???
ich hab halt moment sehr sehr viel stress, aber sobald die uni wieder anfangt und ich mein geschichtsstudium wieder fortsetze hab ich ja dann sowieso wieder alle zeit der welt. also keine sorge.

Ist der Stammtisch gestorben??

Verfasst: Fr 12.Okt 2007, 17:42
von Burschi
Mit tiefer Sorge stelle ich fest das es ja keinen Stammtisch mehr gibt??
Wieso is der denn begraben worden??
Gut das letzte mal waren wie ich gelesen hab nur wenige dabei, aber deswegen muss man ja nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Birgit machst du jemals wieder einen??????
Das letzte mal war ich leider verhindert, ehrlich, aber diesmal, da ginge es vielleicht.

Hat ein Geschichtsstudent mehr Freunde als Andere??

Verfasst: Sa 13.Okt 2007, 10:44
von Burschi
Gestern waren wir also wieder im Wirtshaus. Es war sehr schön und wir waren sehr viele. Allesamt Geschichtsstudenten und Ich.
Am Nebentisch saßen Publizistikstudenten, die waren sehr wenige und die Stimmung wirkte mürbe.
Ich beobachtete die Szenerie.
Und kam zu der Annahme das der Geschichtsstudent mehr Freunde hat als Studenten anderer Studienrichtungen.
Was in weiterer Folge heisst das er irgendwo beliebter ist.
Aber Warum?

Wirkt sich das Geschichtsstudium positiv auf den menschlichen Charakter aus??

Verfasst: Sa 13.Okt 2007, 11:09
von schnucki
:shock:

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Verfasst: Sa 13.Okt 2007, 11:50
von hofi
deine sorgen hätt ich gern burschi

Die Idealfrau??

Verfasst: Sa 13.Okt 2007, 18:28
von Burschi
Nachdem hier alle möglichen Threads bezüglich Lieblingsmusik,Lieblingsbücher, Lieblingslokale usw existieren, könnten wir ja ruhig auch mal über die Idealfrau diskutieren.
Vorallem da Eva Herman ja momentan in aller Munde ist.

Wie stellt ihr euch die Idealfrau vor.

Was micht betrifft, da ich eher sehr klein, sollte meine Idealfrau nicht grösser als 1.70 cm sein und darf nicht mehr als maximal 68 Kilo wiegen.
Natürlich sollte sie gesichtsmäsig fesch sein, ich sage immer "ein fesches Gesicht verdeckt die ein oder andere Falte um die Hüfte oder die Zelulite am Po".
Was die sonstige Statur betrifft da bin ich nicht so pingelig. Ob Krähenfuss oder Elefantenschenkel spielt ehrlich gesagt keine so große Rolle wenn sies elegant, mit Stil, durch hübsche Mode zu kaschieren versteht.Eine paar hübsche Leggins oder so.
Schwieriger wirds dann schon mit Ausstrahlung. Das ist wirklich schwieirg.
Sie muss charmant,intelligent sein und das gewisse Esprit haben.
Oder besser gesagt, man muss erkennen können das sie nicht aus dem 6ten Wiener Gemeindebezirk kommt.
Was schrecklich ist, und man kann es nicht oft genug betonen, wenn die bessere Hälfte, wie man so schön zu sagen pflegt, eine Kampfemanze ist.
Mann und Frau unterscheiden sich eben doch sehr grund verschieden. Damit mein ich nicht nur anatomisch. und das ist auch gut so.
Was niemals fehlen darf ist ein Hang zum Sportiven.
Eine Frau die sichs nicht aufs Tennisspielen versteht, ist wie eine Frau ohne Armreif.
Zum Schluss möchte ich noch ausdrücklich betonen das ich eine Freundin habe, auf die ich sehr stolz bin, da sehr fleissig und schön, und ich sie eigentlich ganz gern mag.

Wie schauts bei euch aus??

Re: Die Idealfrau??

Verfasst: Sa 13.Okt 2007, 20:40
von Leon_der_Profi
Burschi hat geschrieben: Oder besser gesagt, man muss erkennen können das sie nicht aus dem 6ten Wiener Gemeindebezirk kommt.
nicht nur das, aber das besonders wird unsere Forumsmieze bestimmt interessieren ^^

Verfasst: So 14.Okt 2007, 18:21
von Patricija
und ich sie eigentlich ganz gern mag.
na wenn das nicht nach wahrer Liebe klingt...eigentlich...ganz gern...mögen... :love7:

Verfasst: So 14.Okt 2007, 19:19
von Burschi
kann man in meinem alter denn schon wirklich von liebe sprechen??

Verfasst: So 14.Okt 2007, 19:33
von Patricija
ohne unreif und utopisch klingen zu wollen...ja kann man...wenn es wahre liebe ist merkt man es sofort und bevor du jetzt sagst: wahre liebe gibts eh nicht...is ja alles Hormonsache...ich kann dir nur eines sagen: Es passiert vll nur ganz wenigen dass wirklich alles übereinstimmt und dass sie die perfekte Beziehung haben und ich bin jünger als du und weiß schon jetzt,dass es nur einen Mann für mich geben kann. Ich habe früher auch nur an Lebensabschnittspartnerschaften geglaubt, bis ich zum ersten mal eine Beziehung hatte, in der alles anders war. Man muss es wohl selbst fühlen,um es nachvollziehen zu können. Aber insofern hast du recht,als man mit dem Wort "Liebe" sehr vorsichtig umgehen muss.

Verfasst: So 14.Okt 2007, 19:36
von Burschi
und woher willst du wissen das es nur den einen geben kann??
ich will dir ja glauben das du ihn sehr liebst.
aber was machst du wenn er dich mal betrügt oder mit dir schluss macht??
bleibst du dann auf ewig single??

Verfasst: So 14.Okt 2007, 19:43
von Patricija
es is was,was uns beiden angst macht.,aber ich könnte ihm alles verzeihen,egal wie oft er mich betrügen würde-ich würde ihn immer lieben.
"Liebe heißt, im Anderen bei sich sein, nur zufrieden zu sein im Bezug auf den anderen, sich mit ihm ganzheitlich zu definieren. Sie bedeutet, das Bewusstsein seiner selbst aufzugeben, sich in einem anderen Selbst zu vergessen und nur in diesem Vergessen und Vergehen sich erst selber richtig zu haben und zu besitzen. Es ist dies die gegenseitige Abhängigkeit, für die jeder der beiden Partner etwas zu opfern bereit ist, wodurch wieder ein Ausgleich stattfindet und sich nur so die wahre Freiheit und Zufriedenheit durch Liebe ergibt. Der Partner wird zu einem Teil des anderen, ohne den sich der andere nicht mehr zu definieren vermag. Niemand muss eine Scheu haben, abhängig zu werden, weil jeder der beiden sich dem Vertrauen hingeben darf, dass sich der andere auch im Gegenzug abhängig macht. Nichts ist einseitig und Angst ist unangebracht. Für wahre Liebe ist es das Opfer der gegenseitigen teilweisen Selbstaufgabe wert, selbst wenn das bedeuten würde, mit dem anderen Partner zu vergehen. Man findet nämlich erst zu sich selbst durch die wahre Liebe zu einem anderen Menschen, mit dem man eine Einheit bildet."
Schau...anders kann ich es nicht beschreiben-es gibt in meinem Umkreis nichts Vergleichbares und das sagen mir auch Andere. Ich-und das glauben mir nur wenige-würde sterben für ihn-ungeachtet meines Überlebenstriebes. Ich kann es nicht ausdrücken verstehst du,aber ich würde beispielsweise sofort mein Leben beenden,wenn er sterben würde. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch so jemanden wie ihn gibt. Das klingt jetzt überzogen,aber ich kann es nicht anders beschreiben. Du kannst es glauben oder nicht. Es ist auch nicht so,dass ich abhängig von ihm bin-es ist eine gegenseitige Abhängigkeit und unsere Gefühle füreinander sind diesselben. Wir sind uns bei allem einig und es ist immer noch wie am ersten Tag. Alles in der Beziehung ist perfekt-wir verstehen uns immer und es wird nie zum Alltag, denn auch unser Alltag (Wohnung, Haushalt) ist sehr schön.. Ich hab das Gefühl ich liebe ihn immer mehr,obwohl ichs nicht für möcglich gehalten hätte,weil ich gedacht hab ich kann ihn gar nicht noch mehr lieben...er ist wirklich der einziuge Mensch für den ich sterben,aber natürlich vor allem leben möchte. Ich denke nicht, dass das vielen passiert und als ich dieses Gefühl noch nicht kannte, hätte ich niemandem geglaubt,der mir sowas gesagt hätte wie ich jetzt dir. Zum Thema Schluss machen: ich weiß und wir wissen es beide, dass wir nie Schluss machen. Es gibt nie einen Zweifel daran, so wie bei meinen früheren lachhaften Beziehungen.