
Das ist einfach nur krass - die Dame hat noch nie etwas von ihr gelesen (es gab keine schriftlichen Hausaufgaben im Seminar) - also wie kommt sie auf so eine Behauptung? Ist die Arbeit nun "zu gut" (Plagiatsvorwurf) oder zu schlecht (Ghostwriter-Vorwurf)? Die Quellen sind jedenfalls alle über Fußnoten und das Literaturverzeichnis angegeben. Wie kann man sich in so einem Fall zur Wehr setzen bzw. wie soll sie beweisen, dass sie die Arbeit selbst verfasst hat? (Ich jedenfalls weiß es, weil ich beim Entstehungstermin dabei war.) Bzw. bei wem liegt in so einem Falle überhaupt die Beweispflicht?

Ist natürlich ein toller Einstieg ins Pfingstwochenende...
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