Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
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kuerzungen institut geschichte
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# artikel - der standard.at
# protestschreiben - ig-externe lektorInnen
# adressen
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# artikel - der standard.at
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Studienrichtung Geschichte: "Wir können schlecht mit Falschgeld zahlen"
Kürzungen sorgen für Aufregung bei den LektorInnen - Der Studienprogrammleiter verteidigt die Maßnahmen
Bei den externen Lehrenden an der Studienrichtung Geschichte an der Uni Wien ist der Unmut groß. Der Grund für den Ärger sind Kürzungen, mit dem die Studienrichtung darauf reagiert, dass das Budget für Lehre für das kommende Wintersemester um 60.000 Euro überzogen wurde. Einsparungen seien deshalb zwar absehbar gewesen, erklärt Ela Hornung, Lektorin am Institut für Zeitgeschichte, im Gespräch mit derStandard.at. "Aber es wurden radikale Kürzungen vorgenommen, die großteils auf Kosten der externen LektorInnen gehen. Es wird hier bei den Schwächsten angesetzt, denn freie ForscherInnen sind ohnehin in einer finanziell prekären Lage."
Interne Lehrende billiger?
Die Lösung für die Budgetprobleme an der Studienrichtung Geschichte sieht vor, dass Interne mehr Stunden übernehmen, die bisher von den externen LektorInnen abgedeckt wurden. Der Studienprogrammleiter Professor Edelmayer habe argumentiert, dass dies billiger sei, erklärt Hornung. Diese Darstellung sei aber nicht richtig, widerspricht sie: "Im Sinne der Kostenwahrheit muss gesagt werden, dass Aufgaben wie die Vorbereitung der Vorlesungen, Sprechstunden, die Abhaltung von Prüfungsterminen bei den Externen in der Bezahlung inkludiert sind. Bei den Internen wird das zusätzlich bezahlt, denn es ist in ihrer Anstellung beinhaltet."
Friedrich Edelmayer, Professor am Institut für neuere Geschichte, verteidigt die beschlossenen Maßnahmen: Es habe einen Lastenausgleich zwischen den insgesamt fünf Geschichte-Instituten geben müssen. "Mit einem komplexen Verfahren wurde erreicht, dass kein Institut benachteiligt wird", erklärt Edelmayer im Gespräch mit derStandard.at. Der Historiker bleibt auch bei seiner Argumentation, dass die Internen billiger seien. "Die Bezahlung für die externen LektorInnen ist deshalb höher, weil zusätzliche Aufgaben auch abgegolten werden. Die Internen haben eine Lehrverpflichtung und müssen ohnehin bezahlt werden", erklärt er.
"Vielfalt wird eingeschränkt"
Die LektorInnnen halten es für problematisch, dass nun versucht werde, das Budgetproblem durch "geringes Zukaufen der Lehre von Außen" zu lösen. Es würde für die Studierenden Nachteile bringen: "Die Externen kommen aus der Forschung und bringen neue Ansätze in die Universität", meint Hornung. Die Einsparungen hätten aber zur Folge, dass die Vielfalt von Lehre und Forschung eingeschränkt wird. "Durch die LektorInnen findet ein Austausch zwischen der Universität und der Forschung außerhalb der Unis statt und das bringt viele Vorteile", erklärt Hornung. "Dieser Austausch wird nun abgeschnitten."
Edelmayer hält das nur für ein Schlagwort, denn die Vielfalt gäbe es auch intern. Aber es sei ein sehr praktisches Argument, um ein Thema plakativ darzustellen. Provokant kontert er: "Die Internen sind ja nicht dümmer als die Externen." Vielfalt erreiche man durch mehr Personal, doch genau da liege das Problem: "Wir haben zu wenig Geld für die Bezahlung der externen Lehre", erklärt Edelmayer. "Wir können schlecht mit Falschgeld zahlen", fügt er hinzu.
Angespannte Finanzlage
Die Finanzlage an der Studienrichtung Geschichte sei inzwischen sogar so angespannt, dass die Lehre nicht einmal mehr mit den Internen angemessen abgedeckt werden könne. "Seit mindestens fünf Jahren wurde die finanzielle Situation am Institut für Geschichte weder an die Inflation noch an die neuen Gegebenheiten angepasst worden", klagt Edelmayer. Er plädiert deshalb dafür, das Thema nicht auf eine Auseinandersetzung zwischen externen und internen Lehrenden zu reduzieren. Das eigentliche Problem liege woanders: "Die Politik ist nicht bereit, der Bildung Geld bereit zu stellen." Edelmayer fordert deshalb: "Wir müssen versuchen einen gesellschaftlichen Konsens zu erreichen, dass Bildung wieder einen Stellenwert hat."
Gehaltskürzung
Für die Externen sind die Kürzungen aber ein finanzielles Problem. "Gemessen an den Leistungen, die wir erbringen, ist die Bezahlung für die LektorInnen schon jetzt viel zu gering", ärgert sich Hornung. Ab dem Wintersemester wurde ein neuer Bezahlungssatz eingeführt, durch den viele aus der Sozialversicherung fallen würden." Edelmayer erklärt diese Kürzungen damit, dass früher die Externen nicht einheitlich bezahlt wurden. Hier sei nun eine Gleichbehandlung aller Betroffenen erreicht worden, erklärt Edelmayer, fügt aber hinzu: "Leider nicht zum besseren, sondern zum schlechteren Satz."
Hornung befürchtet, dass nun viele externe LektorInnen von sich aus der Uni den Rücken kehren. Doch es gehe ihnen nicht nur ums Geld, betont sie. "Uns geht es darum, dass wir zur Vielfalt und Qualität der Lehre und Forschung beitragen. Wir sind daran interessiert, den Studierenden ein gutes Angebot in der Lehre zu machen."
"Verbindliche Lösung für das Sommersemester versprochen"
Edelmayer hatte am Freitag einen Termin mit Rektor Georg Winckler. "Die Aufregungen haben immerhin bewirkt, daß mir noch etwas Geld für das Wintersemester zugestanden wurde, das ich nun in externe Lehre investieren kann", erzählt er. "Für das Sommersemester wurde eine Lösung verbindlich versprochen", zeigt er sich zuversichtlich. "Wir wurden davon bisher nicht informiert", ärgert sich Hornung. "Das ist symptomatisch: Es wird autoritär entschieden, die Betroffenen selbst werden aber nicht einbezogen."
Die LektorInnen sind noch dabei, intern die Folgen zu diskutieren. "Wir wollen erst einmal den Herbst abwarten, um zu sehen, wie die Situation auf den anderen Fakultäten ist", erklärt Hornung. Welche Maßnahmen geplant sind, sei aber noch nicht klar.
http://derstandard.at/?url=/?id=1772258
31. August 2004 13:02
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# protestschreiben - ig-externe lektorInnen
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Sehr geehrter Rektor o. Univ.-Prof. Dr. Georg Winckler!
Sehr geehrter Dekan der Historisch-Kulturwisssenschaftlichen Fakultät o. Univ.-Prof. Dr. Alfred Kohler!
Sehr geehrter Studienprogrammleiter ao. Prof. Dr. Friedrich Edelmayer!
Am 6. August wurden zum Teil seit Jahren tätige Lehrbeauftragte in der Studienrichtung Geschichte, darüber informiert, dass ihre Lehraufträge im Wintersemester 2004/05 storniert seien. Begründet wurde dieser kurzfristige und einseitige Abbruch der Arbeitsbeziehungen nicht. Als IG-Externe-LektorInnen protestieren wir aufs schärfste gegen die autokratische Vorgangsweise hinsichtlich der vorgenommenen Streichungen von externen Lehraufträgen in der Studienrichtung Geschichte! Wir bitten auch um Mitteilung darüber, in welchem Ausmaß und nach welchen Kriterien die Kürzungen vorgenommen wurden.
Generell bedauern wir den Abbruch einer argumentierenden Gesprächskultur und fürchten um Pluralität und Qualität in der Lehre bei den nur noch ökonomisch argumentierenden Vorschlägen zur Lösung der finanziellen Misere im Lehrbudget der Studienrichtung Geschichte!
Mit freundlichen Grüßen
http://philo.at/pipermail/epoche/2004-A ... 00253.html
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# adressen
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rektor uni wien - georg.winckler@univie.ac.at
studienprogrammleiter geschichte - friedrich.edelmayer@univie.ac.at
studiendekan gewi - alfred.kohler@univie.ac.at
vizerektor uni wien - arthur.mettinger@univie.ac.at
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# protestschreiben - ig-externe lektorInnen
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Studienrichtung Geschichte: "Wir können schlecht mit Falschgeld zahlen"
Kürzungen sorgen für Aufregung bei den LektorInnen - Der Studienprogrammleiter verteidigt die Maßnahmen
Bei den externen Lehrenden an der Studienrichtung Geschichte an der Uni Wien ist der Unmut groß. Der Grund für den Ärger sind Kürzungen, mit dem die Studienrichtung darauf reagiert, dass das Budget für Lehre für das kommende Wintersemester um 60.000 Euro überzogen wurde. Einsparungen seien deshalb zwar absehbar gewesen, erklärt Ela Hornung, Lektorin am Institut für Zeitgeschichte, im Gespräch mit derStandard.at. "Aber es wurden radikale Kürzungen vorgenommen, die großteils auf Kosten der externen LektorInnen gehen. Es wird hier bei den Schwächsten angesetzt, denn freie ForscherInnen sind ohnehin in einer finanziell prekären Lage."
Interne Lehrende billiger?
Die Lösung für die Budgetprobleme an der Studienrichtung Geschichte sieht vor, dass Interne mehr Stunden übernehmen, die bisher von den externen LektorInnen abgedeckt wurden. Der Studienprogrammleiter Professor Edelmayer habe argumentiert, dass dies billiger sei, erklärt Hornung. Diese Darstellung sei aber nicht richtig, widerspricht sie: "Im Sinne der Kostenwahrheit muss gesagt werden, dass Aufgaben wie die Vorbereitung der Vorlesungen, Sprechstunden, die Abhaltung von Prüfungsterminen bei den Externen in der Bezahlung inkludiert sind. Bei den Internen wird das zusätzlich bezahlt, denn es ist in ihrer Anstellung beinhaltet."
Friedrich Edelmayer, Professor am Institut für neuere Geschichte, verteidigt die beschlossenen Maßnahmen: Es habe einen Lastenausgleich zwischen den insgesamt fünf Geschichte-Instituten geben müssen. "Mit einem komplexen Verfahren wurde erreicht, dass kein Institut benachteiligt wird", erklärt Edelmayer im Gespräch mit derStandard.at. Der Historiker bleibt auch bei seiner Argumentation, dass die Internen billiger seien. "Die Bezahlung für die externen LektorInnen ist deshalb höher, weil zusätzliche Aufgaben auch abgegolten werden. Die Internen haben eine Lehrverpflichtung und müssen ohnehin bezahlt werden", erklärt er.
"Vielfalt wird eingeschränkt"
Die LektorInnnen halten es für problematisch, dass nun versucht werde, das Budgetproblem durch "geringes Zukaufen der Lehre von Außen" zu lösen. Es würde für die Studierenden Nachteile bringen: "Die Externen kommen aus der Forschung und bringen neue Ansätze in die Universität", meint Hornung. Die Einsparungen hätten aber zur Folge, dass die Vielfalt von Lehre und Forschung eingeschränkt wird. "Durch die LektorInnen findet ein Austausch zwischen der Universität und der Forschung außerhalb der Unis statt und das bringt viele Vorteile", erklärt Hornung. "Dieser Austausch wird nun abgeschnitten."
Edelmayer hält das nur für ein Schlagwort, denn die Vielfalt gäbe es auch intern. Aber es sei ein sehr praktisches Argument, um ein Thema plakativ darzustellen. Provokant kontert er: "Die Internen sind ja nicht dümmer als die Externen." Vielfalt erreiche man durch mehr Personal, doch genau da liege das Problem: "Wir haben zu wenig Geld für die Bezahlung der externen Lehre", erklärt Edelmayer. "Wir können schlecht mit Falschgeld zahlen", fügt er hinzu.
Angespannte Finanzlage
Die Finanzlage an der Studienrichtung Geschichte sei inzwischen sogar so angespannt, dass die Lehre nicht einmal mehr mit den Internen angemessen abgedeckt werden könne. "Seit mindestens fünf Jahren wurde die finanzielle Situation am Institut für Geschichte weder an die Inflation noch an die neuen Gegebenheiten angepasst worden", klagt Edelmayer. Er plädiert deshalb dafür, das Thema nicht auf eine Auseinandersetzung zwischen externen und internen Lehrenden zu reduzieren. Das eigentliche Problem liege woanders: "Die Politik ist nicht bereit, der Bildung Geld bereit zu stellen." Edelmayer fordert deshalb: "Wir müssen versuchen einen gesellschaftlichen Konsens zu erreichen, dass Bildung wieder einen Stellenwert hat."
Gehaltskürzung
Für die Externen sind die Kürzungen aber ein finanzielles Problem. "Gemessen an den Leistungen, die wir erbringen, ist die Bezahlung für die LektorInnen schon jetzt viel zu gering", ärgert sich Hornung. Ab dem Wintersemester wurde ein neuer Bezahlungssatz eingeführt, durch den viele aus der Sozialversicherung fallen würden." Edelmayer erklärt diese Kürzungen damit, dass früher die Externen nicht einheitlich bezahlt wurden. Hier sei nun eine Gleichbehandlung aller Betroffenen erreicht worden, erklärt Edelmayer, fügt aber hinzu: "Leider nicht zum besseren, sondern zum schlechteren Satz."
Hornung befürchtet, dass nun viele externe LektorInnen von sich aus der Uni den Rücken kehren. Doch es gehe ihnen nicht nur ums Geld, betont sie. "Uns geht es darum, dass wir zur Vielfalt und Qualität der Lehre und Forschung beitragen. Wir sind daran interessiert, den Studierenden ein gutes Angebot in der Lehre zu machen."
"Verbindliche Lösung für das Sommersemester versprochen"
Edelmayer hatte am Freitag einen Termin mit Rektor Georg Winckler. "Die Aufregungen haben immerhin bewirkt, daß mir noch etwas Geld für das Wintersemester zugestanden wurde, das ich nun in externe Lehre investieren kann", erzählt er. "Für das Sommersemester wurde eine Lösung verbindlich versprochen", zeigt er sich zuversichtlich. "Wir wurden davon bisher nicht informiert", ärgert sich Hornung. "Das ist symptomatisch: Es wird autoritär entschieden, die Betroffenen selbst werden aber nicht einbezogen."
Die LektorInnen sind noch dabei, intern die Folgen zu diskutieren. "Wir wollen erst einmal den Herbst abwarten, um zu sehen, wie die Situation auf den anderen Fakultäten ist", erklärt Hornung. Welche Maßnahmen geplant sind, sei aber noch nicht klar.
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Generell bedauern wir den Abbruch einer argumentierenden Gesprächskultur und fürchten um Pluralität und Qualität in der Lehre bei den nur noch ökonomisch argumentierenden Vorschlägen zur Lösung der finanziellen Misere im Lehrbudget der Studienrichtung Geschichte!
Mit freundlichen Grüßen
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- Starbuck
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da kann man nur sagen, traurig dass es nun auch auf der geschichte passieren musste 

"When you talk to God, they call it prayer. When God talks to you, they call it schizophrenia." - Fox Mulder
„tschessicka hau der schakkelin net om schädl, sie is jo net die schwesta!“ - eine liebliche Mutter zu ihrem noch lieblicheren Kinde
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- Birgit
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es ist wirklich schlimm ... obwohl ich ja sagen muss, dass sich das geschichte - institut bis dato wirklich recht gut durchgeschlagen hat. ich mach auch germanistik, und bin in geschichte mit ein bissl bettln eigentlich bis jetzt noch nie am besuchen einer lehrveranstaltung gehindert worden. in germanistik ist die lage mit lehrveranstaltungen noch schlechter, finde ich!
- Birgit
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Muß Dich leider enttäuschen! Studiere auf Diplom! Ich hab aber im alten Studienplan angefangen (kombinationspflichtig) und hab Germanistik .. ähh... Deutsche Philologie dazustudiert. Bei Abschluß des ersten Abschnitts in Geschichte bin ich dann in den neuen Studienplan umgestiegen. Der kurze germanistische Ausflug hat mir bescheidene Kenntnisse in Mittelhochdeutsch eingebracht und eine gute(???) Beherrschung der Grammatik!
- Birgit
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ich habe aufgehört zu zählen *g* .. jeder fragt mich das
und ich möchte jetzt als zweitfach pädagogik nehmen
u jetzt hör ich von jedem wie blöd ich bin... u ich hätt gleich lehramt machen solln
u ich versuch denen immer zu erklären, dass pädagogik nicht immer gleich was mitn lehramt zu tun hat - sinnloses unterfangen *g*
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