die große aufregung im strv.forum

Beitrag von **Starbuck** » Do 26.Jan 2006, 19:01

http://www.univie.ac.at/strv-geschichte ... 11&t=16711

Beitrag von **alcie** » Do 26.Jan 2006, 19:32

.... unpackbar... aber bei sowas halt ich mich lieber raus...

sowieso eine endlosdiskussion

leider leider...

Beitrag von **Ledde** » Do 26.Jan 2006, 20:02

Ich halte mich normalerweise auch aus solchen sinnlosen Diskussionen heraus...aber diesmal musste ich doch was dazu schreiben, weil mich das wirklich aufregt. Es ist einfach nur uverschämt!

Beitrag von **alcie** » Do 26.Jan 2006, 20:28

ich hab mir grad die aktuellen beiträge in dem strv forum durchgelesen ... viel kann ich dazu nicht sagen außer:

Beitrag von **Starbuck** » Do 26.Jan 2006, 20:48

ich versteh es auch nicht ....

warum diskriminiere ich damit pensionisten und berufstätige?
why me?

Beitrag von **Ilfi** » Do 26.Jan 2006, 21:15

Manchmal glaub ich, denen im anderen Forum ist einfach oft nur sehr fad.

Beitrag von **Ledde** » Do 26.Jan 2006, 21:55

ich denke, dass dies eher ein Abwehrmechanismus ist...lieber auf andere einschlagen, als mal sich selbst gegenüber ehrlich sein!

Beitrag von **Leon_der_Profi** » Fr 27.Jan 2006, 1:06

@Starbuck

ich glaube herleiten zu können weshalb du so furchtbar diskriminierst - nach etwas Alkoholgenuss erschließen sich mir manche Gedankengänge sichtlich einfacher ^^

Nun denn:
Berufstätige besuchen nur prüfungsimmanente LVs. Mangels Vorlesungsbesuch haben sie daher keine Mitschriften für die Börse anzubieten. Ohne MS bekommen sie aber keinen Zutritt und können sich daher nicht mehr gratis bedienen wie bisher.

Die böse Starbuck diskriminiert aufs also aufs Fieseste und Hinterhältigste Berufstätige.

quot erat demonstrandum. ^^

Beitrag von **Leon_der_Profi** » Fr 27.Jan 2006, 1:08

okay, ich gebe zu, das mit den Pensionisten wäre damit noch nicht erklärt - außer sie können ihren sprichwörtlichen Pensionsstress glaubhaft darlegen ;-)

anyway, was ich eigentlich noch anmerken wollte:

Ich habe schon bisher mein Semester so eingeteilt, dass ich selbst mindestens ein Skript selbst in einer VO schreibe, um etwas anbieten zu können, wenn ich mit Kollegen tausche. Ich denke, das wäre auch ein gangbarer Weg für Berufstätige.

Beitrag von **Starbuck** » Fr 27.Jan 2006, 10:08

leon ... ich versteh es seit semestern nicht!

BE und ich liegen im persönlichen streit, seit mehr als einem jahr, und ihc glaube sie wärmt aus prinzip alte sachen immer und immer wieder auf.

wenn ich aus so einer "reichen" familie komme, soll sie mir erklären warum ich bei eurobuch arbeite (und mich dort mit einem alkoholiker als chef abgebe, für die gemeinde wien bei wind und wetter plakate klebe und dann noch babysitte um mir meine sachen zusammen zu sparen). okay mein vater zahlt allimente ... das muss er laut gericht auch! und ich pendle zwischen der wohnung meiner mutter und der meines freundes. BE wohnt immer noch zu hause und hat 1982 zu studieren begonnen.

aber was solls ... ich werd nur agressiv wenn ich an diese frau denke

Beitrag von **Birgit** » Fr 27.Jan 2006, 10:20

ich find diese diskussionen unbeschreiblihc dämlich... da regen sich doch eh jetzt nur die hardcoreschnorrer auf.. die das ganze semester nix leisten
uaßerdem gibts am abend genügend vo's die berufstätige besuchen können u da könnten sie ja die MS beisteuern

Beitrag von **Starbuck** » Fr 27.Jan 2006, 10:34

ja eben! und was hat es mit pensionisten zu tun??

Beitrag von **Birgit** » Fr 27.Jan 2006, 10:40

keine ahnung!
die argumente sind einfach aus der luft gegriffen

Beitrag von **Starbuck** » Fr 27.Jan 2006, 10:47

ich hätte gerne einen ... nein darf ich nicht sagen, sonst ist es wieder rufmord

Beitrag von **Martin** » Fr 27.Jan 2006, 11:03

Meine bescheidene Meinung: Gerade Pensionisten haben doch so viel Zeit...ich habe es bei dutzenden Vorlesungen gesehen...sie schreiben mit, und irrsinnig viele nehmen die Vorlesungen auf Tonband auf...

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böse, böse....