Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.

Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.

Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.

u:books - günstige und hochwertige Notebooks des ZID ab SS08

Die Linksammlung zu Skripten, Bibliotheken und Co.
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Starbuck
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Beitrag von Starbuck »

also billig ist etwas anderes!
ich finde die angebote - da ja ohne jegliche software! - nicht gerade günstig.
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Martin
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Beitrag von Martin »

@ Starbuck:
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es nicht Ziel ist, möglichst billige Notebooks anzubieten, sondern dass auf Qualität und Investitionsschutz unter besonderer Berücksichtigung eines günstigen Preises geachtet wird.
So haben beispielsweise alle Modelle standardmäßig 3 Jahre Garantie.
Das stand von vorneherein fest, daß das keine billigen Geräte sein werden. Das sind ja immerhin alles Business-Modelle... ;)
Vor dem Posten von Beiträgen: Suchfunktion verwenden und in den FAQ nachlesen, sowie die Forumsregeln beachten!

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Starbuck
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Beitrag von Starbuck »

naja, business-modelle schauen wenigstens ansprechend aus.aber diese hp kastln .... da ist ja so ziemlich jeder andere schleppdepp besser aussehend. billig hab ich mir ja auch nicht erwartet aber einfach bessere angebote, zumindest bei apple. bedenke man,dass man da noch alles extra kaufen muss.

das einzige ansprechende gerät ist das airbook aber dieses bleibt unleistbar.
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Beitrag von Leon_der_Profi »

Dass die zu erwartenden Modelle nicht schnucklig rosa glitzernd mit der mancherorts ersehnten Damenhandtaschenkompatibilität angeboten werden würden, war ja zu erwarten. ;) Aber der ZID hat einfach völlig am realen Bedarf der Studenten vorbeigeplant. Es wäre besser gewesen, etwas abgespecktere Versionen mit weniger Leistung anzubieten (die für die meisten Studenten immer noch mehr als ausreichend wären) und dafür leistbare Preise zu haben.

Wenn ich mir ansehe, dass die Preise aller Geräte durchwegs erst jenseits der 1000 Euro anfangen (und bis rauf auf an die 3000 gehen), dann frag ich mich was die sich dabei gedacht haben.

Das einzige Modell unter 1000 Euro ist das HP 6715p - und das gibts auf www.notebooks.at noch deutlich günstiger.

Für die Apples dürfte man auf www.mcshark.at auch auf identische Preise kommen, bei Lenovo suche ich noch.

Eigentlich relativ viel Lärm um nichts, schade.
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grüner esel
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Beitrag von grüner esel »

Leon_der_Profi hat geschrieben:Das einzige Modell unter 1000 Euro ist das HP 6715p - und das gibts auf www.notebooks.at noch deutlich günstiger.

Für die Apples dürfte man auf www.mcshark.at auch auf identische Preise kommen, bei Lenovo suche ich noch.

Eigentlich relativ viel Lärm um nichts, schade.
naja, das 6715b auf notebook.at kommt allerdings ohne betriebssystem und mit 1 jahr garantie. wenn du vista business und eine garantieerweiterung auf 3 jahre dazukaufst, kommt es dir im endeffekt doch teurer als bei ubook.

auch bei den macbooks kostet die garantieerweiterung noch mal einen haufen extra.

lg
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Beitrag von Leon_der_Profi »

Wenn es um soviel günstiger ist, nehme ich das gerne in Kauf. Man darf nicht vergessen, wir reden hier von Studentenbudgets. Die Abwägung zwischen verlängerter Garantie und vorinstalliertem BS oder günstigerem Preis wird da nicht schwer fallen.

Der gelernte Student wird sowieso kein vorinstalliertes BS brauchen. Wenn doch (und man sich Vista antun will), bei notebooks.at gibts die Home Edition schon um 39 Euro.

Die Garantie bleibt der einzige Unterschied, und dafür das riesen Tam-Tam erscheint mir übertrieben. Bei Apple kostet die verlängerte Garantie als Student übrigens auch abseits der Unet-Angebote nichts extra im Vergleich zu denen des ZID.
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grüner esel
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Beitrag von grüner esel »

dass die zid-angebote nicht unbedingt dem typischen studenten-budget entsprechen, wird wohl niemand bestreiten. auch nicht, dass viele eher xp als vista bevorzugen. ob jemand auf lange garantie wert legt, wird schon wissen warum. für mich persönlich wär das kein kriterium, ich hab aber auch noch nie schlechte erfahrungen gemacht.
aber gut, so ist nun mal das angebot vom zid, und mit der jeweiligen ausstattung wird man die notebooks nirgends billiger finden.

was du über die garantie bei apple schreibst, interessiert mich allerdings sehr: eine verlängerung kostet als student nix?? das wär natürlich eine tolle sache. hast du da vielleicht einen link o.ä. parat??

lg
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Beitrag von Leon_der_Profi »

grüner esel hat geschrieben: aber gut, so ist nun mal das angebot vom zid, und mit der jeweiligen ausstattung wird man die notebooks nirgends billiger finden.

was du über die garantie bei apple schreibst, interessiert mich allerdings sehr: eine verlängerung kostet als student nix?? das wär natürlich eine tolle sache. hast du da vielleicht einen link o.ä. parat??
ich bin nicht überzeugt, dass das ZID in jedem Fall das günstigste Angebot vorweisen kann.

ad Apple:
3 Jahre Garantie gratis:
http://www.mcshark.at/lehrer
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Resumee auf das erste Verkaufsfenster

Beitrag von Leon_der_Profi »

Folgend ein Artikel über das erste Verkaufsfenster
u:books: Rückblick auf das erste Verkaufsfenster

Gastbeitrag von Christian Marzluf am 28. Mai 2008

Über das vom Zentralen Informatikdienst (ZID) im Frühjahr 2008 ins Leben gerufene Service u:book können Studierende und MitarbeiterInnen der Universität Wien zweimal jährlich– jeweils zu Semesterbeginn – hochwertige Business Notebooks günstig erwerben. u:book ist weiters ein integratives Service: Es werden nicht nur Notebooks angeboten, sondern auch Software, Support etc. Das nächste Verkaufsfenster ist vom 22. September bis 19. Oktober 2008 geplant.

Im ersten Verkaufsfenster 2008 (25. Februar bis 23. März 2008) wurden insgesamt 1.740 u:books verkauft. Zum Angebot standen 16 Modelle der Firmen Lenovo und HP (die meisten Modelle wahlweise mit FreeDOS oder Windows) sowie sechs Apple-Modelle (Preisspanne: 732 Euro bis zu 1.656 Euro). Als "Luxusmodell" war auch das nagelneue x300 von Lenovo im Programm.

Verlauf des 1. Verkaufsfensters
Gleich am ersten Tag des Verkaufsfensters sind die ersten 140 Bestellungen eingelangt. Obwohl es keinerlei Kontingente gab und all jene, die innerhalb des Verkaufsfensters bestellt haben, auch ein Notebook erhalten haben bzw. noch erhalten, war der erste Tag der stärkste in punkto Bestellzahlen, gefolgt von den letzten Tagen des Verkaufsfensters. Mit im Schnitt ca. 62 Bestellungen pro Tag wurden letztlich 1.740 Notebooks im Rahmen von u:book verkauft, womit die internen Erwartungen deutlich übertroffen wurden.

Die Verkaufszahlen im Detail:
* 1.740 verkaufte u:books, davon ca. 37 Prozent Lenovo, 34 Prozent HP und 29 Prozent Apple
* 89 Prozent private, 11 Prozent dienstliche Bestellungen
* Statistik der Betriebssysteme: 30 Prozent Windows, 41 Prozent FreeDOS, 29 Prozent Mac OS X

Informationsstand in der Aula des Hauptgebäudes
Interessierte konnten fast alle angebotenen Modelle in der Zeit vom 3. bis 7. März 2008 in der Aula des Hauptgebäudes in Ruhe begutachten. Neben MitarbeiterInnen des ZID waren auch Vertreter der Firmen Lenovo, HP, Apple, PC-Ware und ACP täglich von 10 bis 18 Uhr vor Ort und haben die zahlreichen Fragen beantwortet.

Aktivitäten im Vorfeld
Über die zahlreichen Vorbereitungen zur Einführung von u:book wurde im "Comment" 08/1 ausführlich berichtet. Neben technischen Vorarbeiten, wie z.B. der Erstellung der u:book-CDs/DVDs, war vor allem die Öffentlichkeitsarbeit ein zentrales Thema. In Zusammenarbeit mit der DLE Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement wurden Infomaterialien entwickelt und verteilt sowie Presseaussendungen erstellt. Durch die Pressearbeit wurde ein erstaunliches Medienecho erreicht: Fast alle namhaften österreichischen Tageszeitungen haben jedenfalls in ihrer Online-Ausgabe, einige auch in Printausgaben über die u:book-Aktion berichtet.

Austausch im Forum
Über ein sehr stark frequentiertes Forum zum Thema u:book konnten einerseits laufend auftauchende Fragen vom u:book-Team des ZID beantwortet werden, andererseits wurde darin auch sehr wertvolles Feedback von zufriedenen und weniger zufriedenen KundInnen gepostet. Während das Service generell sowie die Organisation rundherum und die schnelle Reaktion auf Anfragen an den ZID gelobt wurden, haben sich vor allem im Laufe des Verkaufsfensters aufgetretene Lieferschwierigkeiten als das eigentliche Hauptproblem erwiesen. Grund dafür waren zunächst die noch eher schlechte Verfügbarkeit der neuen Penryn-Prozessoren in Österreich, danach Probleme mit Akku-Zulieferungensowie firmeninterne Ablaufschwierigkeiten. Zum jetzigen Zeitpunkt (Mai 2008) sind zwar fast alle u:book-Geräte ausgeliefert, dennoch müssen bis zum nächsten Verkaufsfenster alle Beteiligten an Strategien arbeiten, um lange Lieferzeiten künftig zu vermeiden.

u:book – die Fortsetzung
u:book wurde an der Universität Wien von Beginn an als nachhaltiges Service begriffen und eingerichtet – die Rede vom "nächsten Verkaufsfenster" ist daher eine konkrete. Geplant ist es im Wintersemester 2008/09 vom 22. September bis 19. Oktober 2008. Es haben nicht nur alle bisher Beteiligten großes Interesse an der Weiterführung des Services bekundet, sondern auch andere Universitäten haben Interesse angemeldet, an dem Service teilzunehmen. Eine zentrale Organisation von u:book an der Universität Wien hätte zahlreiche Vorteile: Verhandlungen müssen nur einmal, zentral, geführt werden – durch die höheren Stückzahlen bekommt das Service auch bei den teilnehmenden Firmen mehr Gewicht.

Das Forecasting von Stückzahlen wird mit der Erfahrung und auch mit der "Verteilung" von TeilnehmerInnen präziser, wodurch die Bildung eines Lagerbestandes vor dem Verkaufsfenster mit einem geringen Risiko ermöglicht wird. Das wird wiederum zu kürzeren Lieferzeiten führen: Die ersten Besteller bekommen die Geräte innerhalb von wenigen Tagen und je nach Nachfrage wird sofort nachbestellt – durch diesen "Ziehharmonika-Effekt" sollen die Lieferzeiten gesenkt und damit die Kundenzufriedenheit erhöht werden.

Mag. Christian Marzluf vom Zentralen Informatikdienst (ZID) der Universität Wien leitet das Projekt u:book.

Voraussichtlicher Termin für das Verkaufsfenster
Wintersemester 2008/09
Verkaufsfenster: 22. September bis 19. Oktober 2008*
Informationsstand in der Aula des Hauptgebäudes: 6. September bis 10. Oktober 2008*
*Verschiebung des Termins vorbehalten

Angeboten werden gemäß den Ergebnissen der Notebookevaluation der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich wieder Modelle der Firmen Lenovo, HP und Apple. Die genauen Modelle und Preise werden rechtzeitig vor Beginn des Verkaufsfenster unter http://www.univie.ac.at/ZID/ubook bekanntgegeben.

Die im Sommersemester 2008 angebotenen Geräte sind bis zur Ankündigung der Modelle des Verkaufsfensters Wintersemester 2008/09 unter http://www.univie.ac.at/ZID/ubook-hardware zu finden.
Quelle: http://www.dieuniversitaet-online.at/be ... er/10.html
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Laurea
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Beitrag von Laurea »

Puh, die Verkaufszahlen scheinen mir doch recht hoch... die Studis haben wohl zuviel Geld *ggg*
Ich hätte mich anfänglich auch für die Aktion interessiert, aber als ich die Preise gesehen hab, war meine Reaktion die gleiche wie die in den vorhergehenden Antworten (Auch wenn ich mir nicht anmaßen kann, die angebotenen Laptops Preis-Leistungsmäßig zu beurteilen, weil ich davon zu wenig Ahnung hab.... aber das Wort "günstig" in Verbindung mit "Student" bedeuten in meinen Augen doch etwas anderes.....
...und eine Stimme erhob sich aus dem Chaos und sprach zu mir: "Lächle, denn es könnte schlimmer kommen." Ich lächelte - und es kam schlimmer
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Beitrag von Leon_der_Profi »

Ich finde, dass eigentlich nicht besonders viele Notebooks verkauft wurden. Bei aktuell 73.500 Studenten an der Uni Wien sind das grade mal 2,4%, die in der Aktion gekauft haben. Rechnet man die anderen Wiener Studenten (TU, Med, etc.) noch dazu, nähert man sich schon bald dem Promillebereich.

Insgesamt ist die u:book Aktion sicher eine Bereicherung, aber wenn man die Notebooks eine Ausstattungsklasse runtersetzt (und damit immer noch für die meisten Studenten ausreichend ist) und damit die Geräte bei gleicher Qualität deutlich leistbarer macht, dann wirds auch mehr Studenten geben, die sich das genauer anschauen werden. Die gegenwärtigen Modelle waren selbst bei den verbilligten Preisen für viele einfach noch fern jeder Leistbarkeit und das ist schade.

Die gesamte Organisation seitens des ZID ist mir aber sehr positiv aufgefallen, die kümmern sich wirklich darum; im erwähnten Forum und auch vor Ort wird wirklich rasch und engagiert geholfen. Es war aber schon sehr ärgerlich, dass Lenovo es monatelang nicht auf die Reihe gebracht hat, die bestellten Modelle zu liefern. Manche Studenten haben an die 2 Monate auf ihren Laptop gewartet - da war das Semester auch schon wieder fast vorbei...
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Re: u:books - günstige und hochwertige Notebooks des ZID ab SS08

Beitrag von Leon_der_Profi »

ein Hinweis vor allem für die Erstsemester, die lieber mittippen als mitschreiben: das u:book -Programm geht in die Verlängerung, auch dieses Semester bietet der ZID wieder vergünstigte Notebooks an, alle Infos dazu unter: http://www.ubook.at

Hier die Pressemitteilung:
Universität Wien: Günstige Notebooks für Studierende
u:book-Service auch auf andere österreichische Universitäten ausgeweitet

Kommenden Montag startet die Universität Wien zum zweiten Mal eine in Österreich bisher einzigartige Serviceleistung für Studierende: Interessierte können über den Zentralen Informatikdienst (ZID) hochwertige Notebooks zu einem sehr günstigen Preis erwerben. Während im vergangenen Sommersemester das Service "u:book" nur an der Universität Wien verfügbar war, konnten für das Wintersemester unter der Federführung der Universität Wien zahlreiche österreichische Universitäten als Partner gewonnen werden. Studierende und MitarbeiterInnen von insgesamt elf österreichischen Universitäten haben nun ebenfalls die Möglichkeit, u:books zu beziehen. Das zweite Verkaufsfenster beginnt am 22. September und endet am 19. Oktober 2008.

Im Frühjahr 2008 startete die Universität Wien mit einem neuen Service für ihre Studierenden: "u:book – Studium und Wissenschaft on (lap)top". Im Rahmen eines vierwöchigen Verkaufsfensters zu Beginn des Sommersemesters 2008 konnten Studierende und MitarbeiterInnen erstmals hochwertige Business-Notebooks zu einem besonders günstigen Preis via Onlineshop erwerben. Mit einem Schnitt von 62 Bestellungen pro Tag und insgesamt 1.740 verkauften Notebooks wurden dabei alle Erwartungen deutlich übertroffen.

u:book als abgestimmtes Arbeitsgerät
Mit einem u:book erhalten Studierende und Uni-MitarbeiterInnen nicht einfach nur ein Notebook, sondern vielmehr ein auf das universitäre Umfeld abgestimmtes Arbeitsgerät. So wurden auf und rund um das u:book verschiedenste IT-Services der teilnehmenden Universitäten gebündelt, um den BenutzerInnen einen optimierten mobilen Arbeitsplatz für die Anforderungen und die Dauer ihres Studiums zur Verfügung zu stellen. Den allgemeinen Support (Forum, Anleitungen, Beantwortung allgemeiner Fragen) übernimmt der Zentrale Informatikdienst der Universität Wien, von den teilnehmenden Universitäten wird zudem lokaler Support angeboten.

Bei den u:books handelt es sich ausschließlich um hochwertige Businessgeräte verschiedener Hersteller (Lenovo, HP und Apple). Aufgrund der exklusiven Preise wurde die Bezugsmenge auf ein Notebook pro Person und Verkaufsfenster beschränkt.

Die hohe Qualität der angebotenen Geräte wird durch regelmäßige Evaluierungen gesichert. Zu diesem Zweck unterhält der Zentrale Informatikdienst der Universität Wien eine enge Kooperation mit dem Projekt Neptun der ETH Zürich, welche ein ganz ähnliches Service für Schweizer Hochschulen betreut und hier bereits langjährige Erfahrungen sammeln konnte.

Selbstverständlich wurden die gesammelten Erfahrungen aus dem ersten Verkaufsfenster genutzt, um gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Servicequalität zu setzen. Nach über 1700 verkauften Geräten im ersten Verkaufsfenster wird nun eine Steigerung der Verkaufszahlen erwartet.

Weitere Informationen über Modelle und Preise: http://www.ubook.at

Vom 6. bis 10. Oktober gibt es einen Informationsstand in der Aula des Hauptgebäudes. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Modelle vor Ort zu testen und sich näher zu informieren.
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