Liebe alle,
nach langen Jahren des Betriebs folgt nun auch das Geschichteforum dem Germanistikforum (https://forum.narrenschiff.org) in den Ruhestand.
Allerdings lassen wir das Forum noch aktiv (also eher ein Vor-Ruhestand), nur die Neu-Registrierung ist ab sofort nicht mehr möglich. Leider ist das Administrationsteam auf eine Person geschrumpft und mir alleine ist es - auch zeitlich - nicht mehr möglich, das Forum den aktuellen Studienplänen angemessen anzupassen und das Forum zu moderieren.
Falls es Interessierte an einem Fortbetrieb gibt (eventuell in Kooperation mit der FB-Gruppe), können sich diese gerne an mich wenden.
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Perz - Zeitgeschichte - SS 2010
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- Mini-Historicus
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- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
Am Freitag umd 11:15, nicht um 14:15!
- darklady
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- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev.1 (ab WS 2011)
- Wohnort: Wien
Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
vielen dank ^^
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- Neo-Historicus
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- Registriert: Mo 21.Jun 2010, 12:10
- Studienplan: LA Geschichte (ab WS 2002)
Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
Hier mal die Frage 15...
15.15.Beschreiben Sie Kennzeichen, Entstehung und Unterschiede der drei ideologischen Grundströmungen Konservatismus, Liberalismus und Sozialismus
Liberalismus: Der Liberalismus formierte sich mit der französischen Revolution und wurde v.a. vom bürgerlichen Teil der Gesellschaft vertreten. Freiheit des Individuums und Gleichheit vor dem Gesetz d.h. keine Privilegien für bestimmte Gruppen ( wie Adlige) sowie die Abschaffung der absoluten Monarchie und die starke Einschränkung kirchlicher Macht sind wichtige Punkte. Liberale waren für eine konstitutionelle Monarchie oder Demokratie. Der Liberalismus war 19 Jh. nicht gerade demokratisch, da gegen er gegen ein Wahlrecht für Frauen war und dieses nur gebildeten und wohlhabenden männlichen Gesellschaftsmitgliedern zustehen sollte. „Laisse Faire“ in der Wirtschaft, Abschaffung der Ständegesellschaft, Trennung von Staat und Kirche, Religion wird als eine Privatsache betrachtet. Für eine Klassenlose Bürgergesellschaft. Alle sollten zu wohlhabenden Bürgern werden Ab Mitte des 19 Jh. werden die drei Ideologien in verschiedenen Parteien institutionalisiert und zu Massenbewegungen. Ab 1880 geht es mit dem Liberalismus Berg ab, da seine Forderungen in allen Parteien akzeptiert und vertreten wurden und somit kaum eigenes mehr vorhanden war. Der Liberalismus war so erfolgreich, dass er sich sozusagen selbst besiegt hat.
Konservatismus: entstand vor allem als Gegenströmung zum Liberalismus und den Ideen der französischen Revolution. Er will die Ständegesellschaft sowie die monarchische Ordnung aufrechterhalten. Der Mensch wird als egoistisch, neidisch und fehlerhaft gesehen und benötigt deswegen eine starke Autorität. Die Gesellschaft wird als Organismus verstanden, in dem ein jeder seinen Platz hat. Ordnung ist wichtiger als Freiheit und die Gesellschaft wichtiger als das Individuum. Freiheit bringt nur Chaos. Ziel ist die Aufrechterhaltung eines christlichen Staates. Religion wird nicht als Privatsache betrachtet. Vertreten wird der Konservatismus v.a. vom Adel und von der Landbevölkerung ( Bauern) die auf die Industrialisierung und moderne Entwicklung nicht klar kommen. (Überseeische Konkurrenz, Verlust an Werten und Traditionen).
Sozialismus: entsteht als Folge der franz. Revolution und ist bis zum 1.W.K. Mit Kommunismus gleichzusetzen. Wichtig ist für die Sozialisten die Brüderlichkeit und die Gleichheit im rechtlichen, aber auch im wirtschaftlichen und sozialen Sinne. Der Sozialismus verstand sich von Anfang an als eine demokratische Bewegung. Es gibt verschiedene Ideen wie der der Sozialismus durchgesetzt werden soll. Staatssozialisten sind dafür die Macht im Staat zu ergreifen und dann die Gesellschaft zu verändern. Anarchisten sind wollen den Staat komplett abschaffen, da für sie der Sozialismus nur über die Abschaffung des Staates erreichbar ist, da der Staat immer ein Instrument der Herrschaft ist und Ungleichheit produziert. Für eine Herrschaft der Gleichen ist die Herrschaftslosigkeit eine Grundvoraussetzung. So muss der Staat mit Gewalt (Attentate und Terror) beseitigt werden. Anfang 20 Jh. wird Streit immer stärker innerhalb der verschiedenen sozialistischen Strömungen. Revolutionäre vs. Sozialdemokraten und Kommunisten vs. Anarchisten.
SCHAUTS EUCH AUCH DIE TABELLE AN AUF S. 43 in KNUT ULFS MITSCHRIFT...
15.15.Beschreiben Sie Kennzeichen, Entstehung und Unterschiede der drei ideologischen Grundströmungen Konservatismus, Liberalismus und Sozialismus
Liberalismus: Der Liberalismus formierte sich mit der französischen Revolution und wurde v.a. vom bürgerlichen Teil der Gesellschaft vertreten. Freiheit des Individuums und Gleichheit vor dem Gesetz d.h. keine Privilegien für bestimmte Gruppen ( wie Adlige) sowie die Abschaffung der absoluten Monarchie und die starke Einschränkung kirchlicher Macht sind wichtige Punkte. Liberale waren für eine konstitutionelle Monarchie oder Demokratie. Der Liberalismus war 19 Jh. nicht gerade demokratisch, da gegen er gegen ein Wahlrecht für Frauen war und dieses nur gebildeten und wohlhabenden männlichen Gesellschaftsmitgliedern zustehen sollte. „Laisse Faire“ in der Wirtschaft, Abschaffung der Ständegesellschaft, Trennung von Staat und Kirche, Religion wird als eine Privatsache betrachtet. Für eine Klassenlose Bürgergesellschaft. Alle sollten zu wohlhabenden Bürgern werden Ab Mitte des 19 Jh. werden die drei Ideologien in verschiedenen Parteien institutionalisiert und zu Massenbewegungen. Ab 1880 geht es mit dem Liberalismus Berg ab, da seine Forderungen in allen Parteien akzeptiert und vertreten wurden und somit kaum eigenes mehr vorhanden war. Der Liberalismus war so erfolgreich, dass er sich sozusagen selbst besiegt hat.
Konservatismus: entstand vor allem als Gegenströmung zum Liberalismus und den Ideen der französischen Revolution. Er will die Ständegesellschaft sowie die monarchische Ordnung aufrechterhalten. Der Mensch wird als egoistisch, neidisch und fehlerhaft gesehen und benötigt deswegen eine starke Autorität. Die Gesellschaft wird als Organismus verstanden, in dem ein jeder seinen Platz hat. Ordnung ist wichtiger als Freiheit und die Gesellschaft wichtiger als das Individuum. Freiheit bringt nur Chaos. Ziel ist die Aufrechterhaltung eines christlichen Staates. Religion wird nicht als Privatsache betrachtet. Vertreten wird der Konservatismus v.a. vom Adel und von der Landbevölkerung ( Bauern) die auf die Industrialisierung und moderne Entwicklung nicht klar kommen. (Überseeische Konkurrenz, Verlust an Werten und Traditionen).
Sozialismus: entsteht als Folge der franz. Revolution und ist bis zum 1.W.K. Mit Kommunismus gleichzusetzen. Wichtig ist für die Sozialisten die Brüderlichkeit und die Gleichheit im rechtlichen, aber auch im wirtschaftlichen und sozialen Sinne. Der Sozialismus verstand sich von Anfang an als eine demokratische Bewegung. Es gibt verschiedene Ideen wie der der Sozialismus durchgesetzt werden soll. Staatssozialisten sind dafür die Macht im Staat zu ergreifen und dann die Gesellschaft zu verändern. Anarchisten sind wollen den Staat komplett abschaffen, da für sie der Sozialismus nur über die Abschaffung des Staates erreichbar ist, da der Staat immer ein Instrument der Herrschaft ist und Ungleichheit produziert. Für eine Herrschaft der Gleichen ist die Herrschaftslosigkeit eine Grundvoraussetzung. So muss der Staat mit Gewalt (Attentate und Terror) beseitigt werden. Anfang 20 Jh. wird Streit immer stärker innerhalb der verschiedenen sozialistischen Strömungen. Revolutionäre vs. Sozialdemokraten und Kommunisten vs. Anarchisten.
SCHAUTS EUCH AUCH DIE TABELLE AN AUF S. 43 in KNUT ULFS MITSCHRIFT...
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- Neo-Historicus
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Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
Frage 27.
Was versteht man unter Kalter Krieg, versuchen Sie diesen zu beschreiben.
Der Ost/Weste Konflikt beginnt mit der Reaktion der westlicher Mächte auf die Oktoberrevolution 1918 in Russland durch die Lenin (Bolschewiken) an die Macht kommen. Es ist der Beginn des russischen Bürgerkrieges bei dem die westlichen Alliierten die konterrevolutionären Kräfte gegen die Bolschewiken unterstützen. Durch den zweiten Weltkrieg und der Anti-Hitler-Koalition wird der Konflikt verdrängt. Nach dem 2.WK. Haben die SU und westliche Alliierte unterschiedliche Ziele und Interessen was die neue Weltordnung angeht. Die SU will in ihren Zone den Kommunismus und die Planwirtschaft einführen die westlichen Alliierten sind hingegen für ein für ein Modell der Freiheit und Demokratie. So bilden sich zwei Blöcke die sich im westlichen Fall im Militärbündnis der NATO und im östlichen Fall im Warschauer Pakt wiederfinden.
WIKIPEDIA:
Die Bündnissysteme standen sich hochgerüstet gegenüber und prägten jahrzehntelang eine bipolare Welt mit unvereinbaren Ideologien und Politikkonzepten, die sich gegeneinander definierten. Aus westlicher Sicht standen dabei Freiheit und Demokratie gegen totalitäre Diktatur sowie Marktwirtschaft gegen Planwirtschaft. Aus östlicher Sicht stand die von der Staatspartei geleitete allseitige Entfaltung der sozialistischen Persönlichkeit im Übergang zum Kommunismus gegen das Wolfsgesetz der systematischen Ausbeutung im imperialistischen Kapitalismus
Der Kalte Krieg wird Kalter Krieg genannt, da beide Seiten so viele Waffen besaßen, dass ein „Gleichgewicht des Schreckens“ herrschte und ein direkter Angriff aufeinander viel zu riskant war, da man selbst schwer getroffen werden konnte. So kam es zu den Zahlreichen Stellvertreterkriegen in der 3. Welt. Der Kalte Krieg endete mit dem Zerfall der Wirtschaft in der SU und dessen Auflösung 1991.
Schöne Übersicht auf Wikipedia....
Was versteht man unter Kalter Krieg, versuchen Sie diesen zu beschreiben.
Der Ost/Weste Konflikt beginnt mit der Reaktion der westlicher Mächte auf die Oktoberrevolution 1918 in Russland durch die Lenin (Bolschewiken) an die Macht kommen. Es ist der Beginn des russischen Bürgerkrieges bei dem die westlichen Alliierten die konterrevolutionären Kräfte gegen die Bolschewiken unterstützen. Durch den zweiten Weltkrieg und der Anti-Hitler-Koalition wird der Konflikt verdrängt. Nach dem 2.WK. Haben die SU und westliche Alliierte unterschiedliche Ziele und Interessen was die neue Weltordnung angeht. Die SU will in ihren Zone den Kommunismus und die Planwirtschaft einführen die westlichen Alliierten sind hingegen für ein für ein Modell der Freiheit und Demokratie. So bilden sich zwei Blöcke die sich im westlichen Fall im Militärbündnis der NATO und im östlichen Fall im Warschauer Pakt wiederfinden.
WIKIPEDIA:
Die Bündnissysteme standen sich hochgerüstet gegenüber und prägten jahrzehntelang eine bipolare Welt mit unvereinbaren Ideologien und Politikkonzepten, die sich gegeneinander definierten. Aus westlicher Sicht standen dabei Freiheit und Demokratie gegen totalitäre Diktatur sowie Marktwirtschaft gegen Planwirtschaft. Aus östlicher Sicht stand die von der Staatspartei geleitete allseitige Entfaltung der sozialistischen Persönlichkeit im Übergang zum Kommunismus gegen das Wolfsgesetz der systematischen Ausbeutung im imperialistischen Kapitalismus
Der Kalte Krieg wird Kalter Krieg genannt, da beide Seiten so viele Waffen besaßen, dass ein „Gleichgewicht des Schreckens“ herrschte und ein direkter Angriff aufeinander viel zu riskant war, da man selbst schwer getroffen werden konnte. So kam es zu den Zahlreichen Stellvertreterkriegen in der 3. Welt. Der Kalte Krieg endete mit dem Zerfall der Wirtschaft in der SU und dessen Auflösung 1991.
Schöne Übersicht auf Wikipedia....
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- Neo-Historicus
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Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
ist die prüfung eh im hs 50? weiter vorne steht ja auch dass sie ins usi verlegt wurde
- Yazid
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Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
was bedeutet "weiter vorne"??
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- Neo-Historicus
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Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
Die Prüfung am 25.6. findet wie die Vorlesung im Hörsaal 50 (Beginn puenktlich um 11.15) statt. - steht auf Fronter.
Ich wünsch euch viel Erfolg bei der Prüfung! In knapp 3 Stunden ist es soweit

Ich wünsch euch viel Erfolg bei der Prüfung! In knapp 3 Stunden ist es soweit


- Yazid
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Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
ja, und dazwischen habe ich noch eine Prüfung...
also jetzt gleich... (daher meine Frage mit dem Hörsaal, weil ich habe keine Zeit mich dann nach dem Prüfungsraum umzusehen...)

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- Neo-Historicus
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- ContraVers
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- Studienplan: LA Geschichte (ab WS 2002)
Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
wie angekündigt und versprochen -
alle mitschriften und alle ausgearbeiteten fragen die von den verschiedenen gruppen geschickt wurden - stehen ab nun unter: http://www.unet.univie.ac.at/~a0605147/geschichte zum download bereit...
@all sollte noch jemand es beizutragen haben - nur her damit!
werds dannn auch dort online stellen...
alle mitschriften und alle ausgearbeiteten fragen die von den verschiedenen gruppen geschickt wurden - stehen ab nun unter: http://www.unet.univie.ac.at/~a0605147/geschichte zum download bereit...
@all sollte noch jemand es beizutragen haben - nur her damit!

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- Neo-Historicus
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Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
Also erstmal: wow, tolle Sache. Sollte sich im nächsten Semester wieder Mitschriftengemeinschaften bilden, mach ich sicher auch mit.
Glaubt ihr das der Perz einen die Prüfung auch schreiben lässt, wenn man nicht angemeldet ist? Leider kann man sich mittlerweile ja nicht mal mehr im Fronter eintragen. Bei den meisten Professoren wäre das ja kein Problem, aber ich kenn den Perz nicht persönlich?!
Liebe Grüße
Glaubt ihr das der Perz einen die Prüfung auch schreiben lässt, wenn man nicht angemeldet ist? Leider kann man sich mittlerweile ja nicht mal mehr im Fronter eintragen. Bei den meisten Professoren wäre das ja kein Problem, aber ich kenn den Perz nicht persönlich?!
Liebe Grüße
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- Annuntiator
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- Registriert: Fr 23.Jan 2009, 3:11
- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
Er hat sogar am Anfang des Semesters gesagt, dass das kein Problem ist!emeyer hat geschrieben: Glaubt ihr das der Perz einen die Prüfung auch schreiben lässt, wenn man nicht angemeldet ist? Leider kann man sich mittlerweile ja nicht mal mehr im Fronter eintragen. Bei den meisten Professoren wäre das ja kein Problem, aber ich kenn den Perz nicht persönlich?!
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- Mini-Historicus
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Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
weiß jemand, wann wieder ein termin ist? würde gerne auf fronter schauen, aber man kann sich leider fürs e-learning nicht mehr anmelden.
thx
thx
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- Annuntiator
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- Studienplan: BA Geschichte Dipl. Rev. 2 (ab WS 2012)
Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
Die weiteren Prüfungstermine sind hier nachzulesen: http://www.univie.ac.at/zeitgeschichte/ ... gstermine/
btw: Hat schon jemand eine Note vom 1. Termin?
btw: Hat schon jemand eine Note vom 1. Termin?
- Yazid
- Annuntiator
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Re: VO Perz Zeitgeschichte - SS2010
Nee, warte auch noch darauf...